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Nahtoderfahrungen. Was tun, wenn du eine Nahtoderfahrung hattest? Triff eine bestimmte Entscheidung! 🔎🔍

🎞️ · 17.07.2023 · 19:00:11 ··· Montag ⭐ 0 🎬 0 📺Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
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😎 · 03.07.2024 · 15:40:29 ··· MiTTwoch
Was tun, wenn du eine Nahtoderfahrung hattest? Nahtoderfahrungen können sehr unterschiedlich sein, geradezu diametral: Himmel und Hölle. Was nach einer Nahtoderfahrung zu tun ist, ist klar. Der Mensch - Körper, Seele und Geist - steht in einem Gesamtzusammenhang aus der materiellen Welt und der geistlichen Sphäre. Tatsächlich aber kommt es auf das Darüber an. Viele Menschen lassen sich bereits vom Materiellen betören, nicht wenige gar glauben nur an das, was Sinne wahrnehmen. Auch das Geistliche ist limitiert und widersprüchlich. Nötig ist die richtige Entscheidung. Das ist der Gesamtzusammenhang:

Bevor etwas war, war Gott. Aus der göttlichen Einheit heraus entstand zunächst der Entschluss zur Schöpfung und dann die Schöpfung selbst. Durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin (Präexistenz Christi ist der theologische Begriff, der gegoogelt werden kann). So wurden zunächst die Engelwelten, dann unsere sichtbare Menschenwelt. Ein Drittel der Engel fiel ab von Gott und auch das erste Menschenpaar wurde mitgerissen in den Tod, als es auf die Stimme des Führers der abgefallenen Engel hörte, einen Geist, den Teufel.

Im Video wird erklärt, wie man aus den Wirrnissen der geistlichen Welten findet hin in die eigentliche Heimat, das Paradies. Gott hat den Weg geebnet. Als die Welt in Sünde gefallen war, nachdem die Menschen auf die Stimme Satans gehört hatten und aus dem Paradies vertrieben worden waren, löste Gott schließlich das Problem der Sünde und des damit verbundenen Todes (und zwar des zweiten Todes - Offenbarung 2,11; 20,6.14; 21,8) durch seinen Sohn Jesus Christus. Durch ihn hatte er die Welten geschaffen, nachdem vorher schon mit ihm der Entschluss zu Schöpfung gefasst worden war. Nun sandte er ihn in die Welt, damit er die Sünden der Menschen sechs Stunden am Kreuz trage.

Seit dieser Rettungstat können wir frei werden von unseren Sünden, wir können sie an Jesus Christus abgeben, an seinem Kreuz belassen. Das geschieht konkret, indem man Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt in einer freien Herzensentscheidung. Wer mit seinem Herzen, das heißt in Wahrheit, Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, der ist gerettet. Ein Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, erhält nicht nur Sündenvergebung, sondern er erhält den Heiligen Geist. Er, Gottes Geist, ist fortan die Führung, zielgenaue Führung in das Paradies.

Der Heilige Geist macht den Unterschied. Er ist das Herr-Sein Gottes, das Herr-Sein von Jesus Christus im Menschen, der Jesus Christus als Retter angenommen hat. Die eigentliche Besonderheit des Heiligen Geistes - im Unterschied zu allen anderen Geistern - ist: Er ist der einzige Schöpfergeist, alle anderen Geister (zum Beispiel Engel) sind Geschöpfe. Geschöpfe können schöpferisch sein, aber nur sekundär. Retten in Ewigkeit können sie nicht. Die Ewigkeit liegt in Gottes Hand.

Wer Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt erhält den Heiligen Geist und durch ihn gestaltet sich die restliche Lebenszeit fruchtbar, je nachdem, wie man auf die Stimme des Heiligen Geistes hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt. Am Ende des Lebensweges geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Hier können noch gewisse Probleme auftauchen wenn man, nachdem man Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen und den Heiligen Geist empfangen hatte, nicht auf seine Stimme gehört hat, sondern im Gegenteil gravierend weiter gesündigt hat. Solche Sünden haben Folgen im Totenreich, albtraumhafte Zustände, wie sie in Lukas 16 (ab Vers 19) geschildert werden.

Auch das Totenreich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Grundschriften der Bibel) hat ein Ende. Ganz am Ende, am letzten Tag findet die Auferstehung statt und dann gehen sie in das Endgericht vor Gott. Wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, hat dort keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So geht er nach Totenschlaf und Auferstehung durch das endzeitliche Gericht hindurch in das Paradies.

Damit ist der Weg klar. Eine Nahtoderfahrung ist eine geistliche Erfahrung eines geschöpflich-geistlichen Wesens, eines Menschen. Sie ist indifferent, das heißt, uneindeutig. Vielleicht macht sie einen ganz anderen, einen sehr klaren Eindruck. Aber worauf es ankommt ist, Jesus Christus als Herrn und Retter anzunehmen. Das ist das Ziel des Menschenlebens, die Rettung in Ewigkeit. Nahtoderfahrungen, diffus und indifferent wie sie sein können, sind manchmal hilfreich. Öfters aber auch nicht. Die richtige Entscheidung, die Entscheidung für Jesus Christus als Herrn und Retter, die Entscheidung für Gott, den Heiligen Geist, ist nämlich frei. Der zu Gott gehörende Mensch wird gerettet werden, er wird sich für die Rettung, für Jesus Christus als Herrn und Retter entscheiden. Lasse das deine Entscheidung sein und wir sehen uns im Paradies.

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