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Verwirrung! Was ist normal und was unnormal? (Perversionen / Sexualethik und alle anderen Bereiche).

· 23.07.2023 · 19:00:08 ··· Sonntag ⭐ 0 🎬 0 📺 Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
Normal und unnormal, Normalität und Perversion - was ist der Unterschied? Gibt es überhaupt einen Unterschied? Hier herrscht große Verwirrung vor und im Video wird - nach anfänglichen offenkundigen Verwirrtheiten zu Beginn der Aufnahme - Klarheit geschafft. Um in unserer Zeit normal zu sein bedarf es einer gewisser Grundhaltung, die leider allerdings gegen den Gesamtzusammenhang verstößt, in dem der Mensch (aus Körper, Seele und Geist) als nicht nur zeitliches, sondern überzeitliches Wesen steht.

Es gibt unterschiedlichste Philosophien und Theologien die letztendlich fast ausnahmslos nicht werden erklären können, was normal ist oder nicht, da Normalität eine Setzung ist: Normen werden gesetzt. Wer aber hat die Kompetenz zur Setzung, und zwar die letzte Kompetenz, die entscheidende?

In Wirklichkeit handelt es sich um eine geistliche Frage, die weit über den Bereich des Körperlichen, der Sexualität zum Beispiel, hinausreicht. Es gibt unterschiedliche geistliche Erweckungserlebnisse, auch eine Nahtoderfahrung kann eine Ahnung des Geistlichen sehr deutlich schenken. Allerdings sind Nahtoderfahrungen widersprüchlich (mindestens dann, wenn man unterschiedliche Nahtoderfahrungen miteinander vergleicht). Durch die geistliche Erfahrung kommt der Nahtoderfahrene zu einem eigenen Normalitätsverständnis, er gestaltet oft sein Leben geistlich um. Vor allem ein Wert steht bei vielen danach stark im Vordergrund: Die Liebe. Hilft sie aber weiter bei der Bestimmung der Normalität?

Nicht unbedingt, denn auch Unnormalität ist letztendlich ein Geist, der Teufel, und auch er liebt einiges: Das Verkehrte, Falsche, Verderbliche, das Perverse, die Perversionen (nicht nur im Sexuellen), kurzum das Diabolische, das ihm entstammt und zu dem er verführt. Um dem zu entgehen bedarf es des Stärkeren. Wer das ist und wie man in Übereinstimmung gelangt als sterblicher Mensch mit ihm nicht nur in der Zeit, sondern in Ewigkeit, das wird im Video erklärt nach einer Anlaufschwierigkeit leichter Verwirrung und Perplexität zu Beginn. Hier kurz der Gesamtzusammenhang, der auf eine Entscheidung hinausläuft:

Bevor etwas war, war Gott. Aus der göttlichen Einheit heraus entstand zunächst der Entschluss zur Schöpfung und dann die Schöpfung selbst. Durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin (Präexistenz Christi ist der theologische Begriff, der gegoogelt werden kann). Die Welt fiel alsbald in Sünde und Gott löste auch dieses Problem durch seinen Sohn, er sandte ihn in die Welt, damit er die Sünden sechs Stunden am Kreuz trage. Seither können wir frei werden von unseren Sünden, indem wir sie an Jesus Christus abgeben, an seinem Kreuz belassen. Das geschieht konkret, indem man Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt in einer freien Herzensentscheidung. Wer mit seinem Herzen, das heißt in Wahrheit, Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, der ist gerettet.

Ein Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, erhält nicht nur Sündenvergebung, sondern er erhält den Heiligen Geist. Er, Gottes Geist, ist fortan die Führung, zielgenaue Führung in das Paradies. Der Heilige Geist ist das Herr-Sein Gottes, das Herr-Sein von Jesus Christus im Menschen, der damit ein Christ ist. So gestaltet sich die restliche Lebenszeit fruchtbar, je nachdem, wie man auf die Stimme des Heiligen Geistes hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt.

Am Ende des Lebensweges geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Auch dieses Reich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Grundschriften der Bibel) hat ein Ende. Am letzten Tag findet die Auferstehung statt und dann gehen sie in das Endgericht vor Gott. Wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, hat dort keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So geht er nach Totenschlaf und Auferstehung durch das endzeitliche Gericht hindurch in das Paradies.

Das ist der Weg der Kinder Gottes, einen anderen Weg gibt es nicht. "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" hat Jesus Christus gesagt, und weiter: "Niemand kommt zu( Gott de)m Vater, außer durch mich" (Johannes 14,6). Wenn es irgend einen anderen Weg, eine andere Möglichkeit gegeben hätte, Gott der Vater hätte seinem Sohn die Menschwerdung und den harten Kreuzesweg erspart. Jesus musste aus der göttlichen Herrlichkeit kommend Mensch werden, um die Sünden zu tragen. Wir nun können das annehmen, frei. Es ist eine Frage des Herzens.

Durch den Heiligen Geist erhalten wir Unterscheidung zwischen normal im Sinne von gottgefällig (und das ist die einzige Normalität, die zählt) und dem Gegenteil. Den Heiligen Geist erhalten wir, indem wir Jesus Christus als Herrn und Retter annehmen. Der Heilige Geist ist die Führung Gottes, das Herr-Sein von Jesus Christus im Menschen. Einen anderen Weg gibt es nicht zur Normalität der Gottgefälligkeit und damit des ewigen Lebens im Paradies.

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