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USA in AFGHANISTAN: 15.000 Amerikaner müssen noch evakuiert werden
WELT Nachrichtensender Wegen der aktuellen Lage in Afghanistan wollen die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten nach Angaben von US-Präsident Joe Biden in einer Videokonferenz beraten. Die Schalte in der kommenden Woche hätten Biden und Großbritanniens Premier Boris Johnson in einem Telefonat vereinbart, teilte das Weiße Haus am Dienstag mit. Bei dem Online-Gipfel der Gruppe sieben wichtiger Industriestaaten in der kommenden Woche solle es um eine gemeinsame Strategie und Herangehensweise in der Krise in Afghanistan gehen, hieß es weiter.
Die Taliban haben in Afghanistan inzwischen wieder die Macht übernommen - knapp 20 Jahre nach dem Beginn des US-geführten Einsatzes in Afghanistan. Biden hatte im vergangenen Monat angekündigt, die US-Truppen bis Ende August vollständig aus Afghanistan abzuziehen. Der Vormarsch der Taliban hatte sich daraufhin enorm beschleunigt. Am vergangenen Sonntag nahmen die militanten Islamisten die Hauptstadt Kabul ein.
Das Weiße Haus erklärte weiter, Biden und Johnson hätten in ihrem Telefonat über die Notwendigkeit gesprochen, dass sich die Verbündeten und demokratischen Partner in ihrer Afghanistan-Politik kontinuierlich eng abstimmten. Das gelte auch für Wege, wie die Staatengemeinschaft Flüchtlinge aus Afghanistan humanitär unterstützen können. Der US-Präsident und der britische Premierminister hätten außerdem die Tapferkeit und Professionalität ihrer militärischen und zivilen Mitarbeiter in Afghanistan gelobt.
Das Telefonat mit Johnson dürfte Bidens erstes Gespräch mit einem Staats- oder Regierungschef eines anderen Landes zu Afghanistan gewesen sein. Jake Sullivan, Nationaler Sicherheitsberater Bidens, hatte am Dienstagmittag in einer Pressekonferenz erklärt, dass der US-Präsident sich bisher noch mit keinem anderen Staatschef zu dem Thema ausgetauscht hätte.
Nach der faktischen Machtübernahme der Taliban befürchten viele Afghanen nun eine Rückkehr der Schreckensherrschaft der Islamisten der 1990er-Jahre. Beispielsweise waren damals Frauen vom öffentlichen Leben ausgeschlossen. Die Vorstellungen der Islamisten wurden mit barbarischen Strafen durchgesetzt. Viele Afghanen, die für die Regierung, Streitkräfte oder Ausländer tätig waren, haben Angst vor möglichen Racheaktionen der Islamisten.
Der Flughafen in der Hauptstadt Kabul steht inzwischen unter der Kontrolle des US-Militärs. Die US-Soldaten sollen die Sicherheit des Flughafens gewährleisten und die Evakuierung unter anderen von Amerikanern und früheren afghanischen Mitarbeitern der US-Streitkräfte organisieren, die um ihr Leben fürchten. Zu den G7-Staaten zählen neben den USA und Großbritannien auch Deutschland, Frankreich, Italien, Japan und Kanada.
Aus Washington berichtet Nancy Lanzendörfer.
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