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B24 erklärt, warum Wasser hexagonale Strukturen bildet. Diese erklären die Besonderheiten von H2O.

· 01.05.2023 · 06:44:37 ··· Montag ⭐ 0 🎬 0 📺 Physik ohne Widersprüche
Mit den Naturgesetzen der Weltformel der Wahren Neuen Physik wurde erstmalig herausgefunden, was das Wassermolekül so besonders macht und wie diese Besonderheit die außergewöhnlichen Eigenschaften verursacht.
Eine der wichtigsten Besonderheiten von Wasser ist, dass es sich beim Gefrieren ausdehnt.
Dieses wird schon länger mit der Bildung von sechseckigen Clustern mit Hohlräumen erklärt. In Schneekristallen sind die sechseckige Strukturen deutlich sichtbar, wobei aus-schließlich Bindungen von 120 und 60 gebildet werden.
Die gleichseitigen sechseckigen Strukturen werden derzeit damit erklärt, dass das Wassermolekül gewinkelt ist. Diese Erklärung mag zwar für die Allgemeinheit plausibel sein, aber Wissenschaftler wissen, dass man mit gewinkelten H2O -Molekülen nicht einmal näherungsweise die Strukturen in Eiskristallen konstruieren, bzw. erklären kann.
Die Realität ist, dass H2O- Molekülen eindeutig und nachweislich linear sind und gemäß Naturgesetzen auch sein müssen (siehe Video B20).
Derzeit hat man in der Physik nicht die Möglichkeit, die erforschte Wahrheit zu sagen und zu veröffentlichen, da die Wahrheit mit der Begründung abgelehnt wird, dass sie nicht mit den derzeitigen Theorien konform ist.
Physiker wissen, dass durch das Zugeben eines einzigen Irrtums das Aufdecken sehr vieler anderen Irrtümer nach sich zieht.
Wenn man z.B. die Nachweise der Linearität über Neutronenstreuungen und Rasterelektronenmikroskopie veröffentlichen würde, würde dies auch alle derzeitigen Theorien bezüglich Atomstrukturen, Bindungen und Ladungen widerlegen.
Die Behauptung einer gewinkelten H2O-Struktur resultiert aus der Annahme, dass das Sauerstoffatom im Wasser außer von den Wasserstoffatomen von zwei Elektronenpaaren umgeben ist, wobei diese eine spezifische Position haben.
Es gibt mehrere Theorien über atomare Elektronen, die obige Annahme ist aber mit keiner derzeitigen Theorie konform.
Das bedeutet, ein gewinkeltes H2O ist nicht nur widersprüchlich zur Realität sondern auch zu den derzeitigen Theorien.
Außerdem widerlegen Elektronenpaare die Ladungstheorie.
Die Weltformel gibt die reale Struktur des Wassermoleküls mathematisch vor. Danach hat Sauerstoff zwei lineare Bindungsmöglichkeiten. An Atomen erfolgen Bindungen grundsätzlich über Ketten aus gebundenen Photonen.
Freie Elektronen oder Elektronenpaare sind in Atomen physikalisch unmöglich.
Bindungstheorien über Ladungen oder Polarität sind physikalisch unmöglich, da Ladungen nichts Physikalisches, d.h. Gegenständliches sind und Bindungskräfte nur bei direktem Kontakt wirken können.
Es wurde bereits in früheren Videos mit den Naturgesetzen der Weltformel erklärt, dass Bindungen auf Überlappung von entgegengesetzten Spinenergien beruhen und dass relevante Bindungen ausschließlich in Ebenen mit 120 Grad – Winkeln gebildet werden.
Außerdem wurde bereits wissenschaftlich erklärt, warum die Stabilität von Bindungen durch folgende Faktoren erhöht wird: Kalte Temperaturen, möglichst lineare Anordnung und zyklische Bindungsstrukturen.
In der Neuen Physik wurden die Strukturen aller Teilchen ermittelt und anhand der Strukturen hat sich ergeben, an welchen Positionen es Bindungsmöglichkeiten gibt.
Ein Sauerstoffatom hat z.B. maximal 2 Bindungsoptionen. Diese sind bei H2O durch Wasserstoff besetzt, sodass am Sauerstoff keine Bindungen mehr möglich sind.
Dagegen sind beim H-kern (Proton) von 3 Bindungsoptionen nur eine besetzt.
Allein dadurch ergibt sich, dass H2O- Moleküle über Protonen sich zu einer wabenförmigen Struktur binden können, wobei jede Sechseckseite aus einer linearen HOH Anordnung besteht. Durch zyklische Sechseckbindungen sind die intermolekularen Bindungen in Wasser im Vergleich zu anderen Stoffen deutlich stabiler.
Bei Siliziumdioxid wurde eine Wabenstruktur mit gleiche Anordnung über Raster-tunnelmikroskopie nachgewiesen, d. h. Si-O-Si bildet die linearen Seiten mit Si als Ecken. Si hat daher entgegen der Theorie 3 mögliche Bindungsoptionen und SiO2 ist real SiO. (URL: https://www.organische-chemie.ch/chemie/2012/nov/glas.shtm) .
Der Nachweis von hexagonalem Wasser ist über IR- Absorptionsspektroskopie möglich.
Der hexagonale Anteil nimmt mit der Temperatur ab und mit dem Druck zu.
Die Konzentration von hexagonalem Wasser kann durch Rühren eine längere Zeit lang erhöht werden.

Folgende Besonderheiten von Wasser können durch hexagonales Wasser erklärt werden, was in einem späteren Video erfolgt.
1. Sehr hohe Oberflächenspannung
2. Starke Gefrierpunkterniedrigung.
3. Volumenausdehnung beim Gefrieren
4. Gute Lösungseigenschaften, die stark bei Temperaturerhöhung zunehmen.
5. Hohe spezifische Wärmekapazität
6. Eine sehr hohe Verdampfungsenthalpie und hohe Schmelzenthalpie
7. Als Höhepunkt wird erklärt, warum heißes Wasser schneller gefriert als kaltes.
8. Wasserbrückenbildung durch Hochspannung (noch ungeklärt).
9. Physiologische Beeinflussung (sollte verlässlich untersucht werden).

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