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Augenökonomie, Dresscodes, falsche Komplimente, übelriechende Asoziale, Pobackenmädchen und mehr! 🔎🔍

🎞️ · 13.07.2023 · 19:00:32 ··· Donnerstag ⭐ 0 🎬 0 📺Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
🎬 · 13.07.2023 · 19:00:32 ··· Donnerstag
😎 · 03.07.2024 · 15:40:29 ··· MiTTwoch
Augenökonomie ist ein Begriff, mit dem umschrieben werden soll, was mit den Augen aktiv und passiv in unserer Welt geschieht, in der einem sehr unterschiedliche Zeitgenossen jederzeit begegnen können. In der Sommerzeit scheint sich die westliche Welt aufzuteilen, was die jungen Frauen betrifft, einerseits in Kopftuchmädchen, andererseits zunehmend in Pobackenmädchen, die vielleicht zu üppig geratene Hinterteilbacken aus zu eng anliegenden Shorts heraushängen lassen. Dazwischen laufen arme asoziale Menschen herum, die übel riechen und sich vielleicht längere Zeit nicht nur nicht rasiert, sondern auch nicht gewaschen haben. Augen auf öffentlichen Plätzen in unserer westlichen Kultur sind also gewissen Strapazen ausgesetzt und im Video geht es darum, wie der richtige Umgang damit aussieht.

Wie in allen Videos dieses Kanals "Geister-Unterscheidung, Dämonen, Engel, Menschen, Gott" geht es nicht um den richtigen Dresscode oder um Psychologie in erster Linie oder um Sozialpsychologie, Soziologie, was sozialarbeiterisch oder psychologisch beratend vielleicht geleistet werden könnte. Es gibt dazu genügend andere Kanäle, die allerdings oft nicht die rechten Handlungsanweisungen zu geben vermögen. Die westliche Kultur verwahrlost ja tatsächlich immer mehr, was in manchen anderen Kulturen deutlich wahrgenommen wird, ohne dass von dort Hilfe zu erwarten wäre. Wo echte Hilfe herkommt und wie wir unsere Augen passiv und aktiv einzusetzen haben, darum geht es im Video.

Der Mensch steht in einem Gesamtzusammenhang, aus ihm erschließt sich alles Weitere: Bevor etwas war, war Gott. Aus der göttlichen Einheit heraus entstand zunächst der Entschluss zur Schöpfung und dann die Schöpfung selbst. Durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin (Präexistenz Christi ist der theologische Begriff, der gegoogelt werden kann).

Die Welt fiel alsbald in Sünde - Pobackenmädchen, die die Sünde zu verneinen versuchen, und Kopftuchmädchen, die die Sünde auf falschem Weg zu lösen versuchen, sind deutliche Signale in unserer Zeit dafür. Das Problem der Sünde grundsätzlich löste Gott durch seinen Sohn Jesus Christus, er sandte ihn in die Welt, damit er die Sünden sechs Stunden am Kreuz trage. Seither können wir frei werden von unseren Sünden, indem wir sie an Jesus Christus abgeben, an seinem Kreuz belassen. Das geschieht konkret, indem man Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt in einer freien Herzensentscheidung. Wer mit seinem Herzen, das heißt in Wahrheit, Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, der ist gerettet.

Ein Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, erhält nicht nur Sündenvergebung, sondern er erhält den Heiligen Geist. Er, Gottes Geist, ist fortan die Führung, zielgenaue Führung in das Paradies. Der Heilige Geist ist das Herr-Sein Gottes, das Herr-Sein von Jesus Christus im Menschen, der damit ein Christ ist. So gestaltet sich die restliche Lebenszeit fruchtbar, je nachdem, wie man auf die Stimme des Heiligen Geistes hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt.

Am Ende des Lebensweges, egal ob wir auf seine Stimme gehört haben oder nicht, egal ob unser Leben dadurch geistlich fruchtbar war oder nicht - am Ende geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Hier können noch gewisse Probleme auftauchen wenn man, nachdem man Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen und den Heiligen Geist empfangen hatte, nicht auf seine Stimme gehört hat, sondern im Gegenteil gravierend weiter gesündigt hat. Solche Sünden haben Folgen im Totenreich, albtraumhafte Zustände, wie sie in Lukas 16 (ab Vers 19) geschildert werden.

Auch das Totenreich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Grundschriften der Bibel) hat ein Ende. Am letzten Tag findet die Auferstehung statt und dann gehen sie in das Endgericht vor Gott. Wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, hat dort keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So geht er nach Totenschlaf und Auferstehung durch das endzeitliche Gericht hindurch in das Paradies.

Das ist der Weg. So ist das Problem der Sünde gelöst. Und das hat dann seine Auswirkung in der Zeit erstens auf die Augen, wie sie in die Welt schauen, und zweitens auch auf die Augen, wie sie von der Welt, also von den Mitmenschen wahrgenommen werden. Auf die Geisteshaltung kommt es an. Der Heilige Geist befreit von verkehrten Freizügigkeiten, wie sie die westliche Welt in Verkennung geistlicher Gegebenheiten zunehmend als normal vorgaukelt, wie man es auf den Straßen und Plätzen in der Sommerzeit beobachten kann, mehr noch aber im Internet mit einem hohen Ressourcenverbrauch für Pornographie-Webseiten. Und der Heilige Geist befreit von religiösen Zwängen, die keine wirkliche Befreiung schaffen, sondern hinter denen allzu oft andere Geister stehen, die nicht retten können. Jesus ist der Weg, einen anderen Weg gibt es nicht.

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