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Er berichtet von angeblich antisemitsichen Vorfall in Leipziger Hotel

· 05.10.2021 · 18:49:11 ··· ··· Tuesday ·· 2 (2) Poom Pink
Er berichtet von angeblich antisemitsichen Vorfall in Leipziger Hotel
Gil Ofarim, 39, kann es nicht fassen. Der Sänger wurde laut eigener Aussage Opfer von antisemitischen Anfeindungen. In einem knapp zweiminütigen Instagram-Video berichtet der Musiker von einem Vorfall, der sich kürzlich in einem Leipziger Hotel zugetragen habe. Am Ende der Aufnahme kommen ihm die Tränen. Daraufhin erhält er riesen Zuspruch. Sein Beitrag verbreitet sich wie ein Laubfeuer in den sozialen Medien. "Ich bin gerade sprachlos. Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll." Mit diesen Worten beginnt Gil Ofarim sein Video. Er sitzt auf dem Bordstein vor einem Leipziger Hotel. Dort wollte er am Abend einchecken. Aufgrund eines technischen Defekts am Empfang habe sich dort eine lange Schlange von Hotelgästen gebildet, in der auch Ofarim gewartet habe. Plötzlich soll "eine Person nach der anderen vorgezogen" worden sein, erklärt der Sänger. Nach einer längeren Wartezeit habe er sich beim Personal beschwert. Der Rezeptionist, von Ofarim "Herr W." genannt, habe zunächst behauptet, die Schlange damit lediglich "entzerren zu wollen". "Und dann ruft irgendeiner aus der Ecke: 'Pack deinen Stern ein.'", erklärt der Musiker und wird immer aufgebrachter. Der Rezeptionist soll daraufhin die Aufforderung "Packen Sie Ihren Stern ein" gegenüber Gil wiederholt haben. Erst dann soll er einchecken dürfen, berichtet der 39-Jährige weiter und hält seine Davidstern-Kette in die Kamera. Am Ende des Clips kommen ihm die Tränen und er fragt: "Wirklich? Deutschland 2021". Zu dem Beitrag schreibt er darüber hinaus, dass er "sprachlos" sei. Er fragt, ob "wir denn nichts aus der Vergangenheit gelernt" hätten. "Es ist nicht das erste Mal, aber irgendwann reicht es", so Ofarim. Schon im Mai 2018 hat Gil Ofarim bei einem TV-Auftritt in der Talk-Show "Hart aber fair" von antisemitischen Anfeindungen berichtet, mit denen er bereits seit Schulzeiten zu kämpfen habe. "Hakenkreuze auf meiner Schulbank" waren keine Seltenheit, einmal im Monat sei bei ihm zu Hause Hundekot im Briefkasten gewesen, erzählte der Sohn des israelischen Sängers Abi Ofarim, †80, damals. Antisemitismus komme nicht etwa zurück, denn für ihn sei das alles nicht neu, sondern "Alltag". Verwendete Quellen: instagram.com, "Hart aber fair"
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••••INFORMATION
• Source: gala
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