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SCHWERE KÄMPFE um MARIUPOL: Die aktuelle Lage beim KRIEG in der UKRAINE

WELT Nachrichtensender
Die Kämpfe in Mariupol werden mit großer Härte geführt. Ein Häuser- und Straßenkampf in Mariupol werde die Invasionstruppen aufhalten und ihnen hohe Verluste zufügen, sagte US-Verteidigungsminister Lloyd Austin im Fernsehsender CBS. Der Angriff der Bodentruppen sei praktisch zum Stillstand gekommen. Für den russischen Präsidenten Wladimir Putin bedeute das, dass er «seine Kräfte in einen Holzschredder» bewegt habe.

Das Washingtoner Institut für Kriegsstudien (Institute for the Study of War) beschrieb die Lage in der strategisch wichtigen Stadt am Asowschen Meer so: «Der Haus-zu-Haus-Kampf in Mariupol selbst kostet das russische Militär Zeit, Initiative und Kampfkraft.» Westliche Militäranalysten schätzen, dass bei einer Eroberung der Stadt in einem zermürbenden Häuserkampf die russischen Einheiten dort infolge hoher Verluste zu geschwächt sein werden, um danach andere Fronten zu verstärken.

Vor der Kapitulationsaufforderung war in Mariupol eine Schule bei einem russischen Luftangriff getroffen worden, in der rund 400 Menschen Schutz gesucht hatten. Die Suche nach Opfern und Überlebenden dauerte am Montag an. Aus einem in der vergangenen Woche getroffenen Theater wurden bislang nach Behördenangaben 130 Überlebende geborgen. Mehr als 1300 Menschen steckten noch in den Trümmern fest. Die Stadt wird seit über drei Wochen belagert und hat einige der schlimmsten Szenen des Krieges gesehen. Nach Angaben der Stadtverwaltung sind mindesten 2300 Menschen getötet worden. Geflüchtete aus der Stadt berichteten, in jeder Straße werde gekämpft.

In ukrainischen Städten sind Hunderte von Männern, Frauen und Kindern seit dem russischen Einmarsch umgekommen. Russische Bodentruppen kommen seit Tagen gegen erbitterten Widerstand der ukrainischen Selbstverteidigungskräfte kaum noch voran; infolgedessen hat sich die russische Militärführung auf Beschuss von Städten mit Langstreckenwaffen, darunter auch neuartige Hyperschallraketen, verlegt. Damit wurden auch Ziele weit im Westen wie in der Stadt Lwiw beschossen, in der sich viele Flüchtlinge aufhalten.

Beim Beschuss eines Stadtteils von Kiew sind mindestens acht Menschen getötet worden. Das teilten Rettungskräfte am Montag mit. Getroffen und zerstört wurde am Sonntagabend ein Einkaufszentrum im Bezirk Podil nahe dem Stadtzentrum. Die Wucht der Explosion zertrümmerte alle Fenster in einem benachbarten Hochhaus. Während Artillerie in der Ferne zu hören war, versuchten Feuerwehrleute, sich einen Weg durch die Trümmer zu bahnen.

Ein Ammoniak-Leck hat nach ukrainischen Angaben eine Gegend in der Ostukraine verseucht. Es sei in der Chemieanlage Sumychimprom in der Stadt Sumy aufgetreten. Einsatzkräfte hätten das Leck eingedämmt, das bis Montag eine Fläche im Radius von etwa 2,5 Kilometern erfasst habe. Regionalgouverneur Dmytro Schywyzkyj teilte am Montag nicht mit, wie es zu dem Leck kam.

Die Stadt Sumy ist in den vergangenen Wochen von Russland beschossen worden. Dort leben etwa 263 000 Menschen.

#Ukraine #Krieg #Russland

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