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Angst und Liebe - Zusammenhang des verlorengehenden Bezugs zur Ewigkeit und die entscheidende Lösung

· 04.06.2023 · 10:00:11 ··· Sonntag ⭐ 0 🎬 0 📺 Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
Angst und Liebe sind zwei Grundverfasstheiten des Menschseins, speziell in unserer Zeit. Seelisch wirkend kulminieren sie im Geist und finden dort auch ihre Lösung, und zwar in Gestalt einer Entscheidung. Diese Entscheidung in der Zeit reicht in die Ewigkeit. Das ist der Gesamtzusammenhang:

Bevor etwas war, war Gott. Gott ist Geist, hat Jesus gesagt, Gott ist Liebe heißt es zudem in der Bibel (Johannes 4,24; 1 Johannes 4,8). Aus der göttlichen Einheit heraus entstand zunächst der Entschluss zur Schöpfung und dann die Schöpfung selbst, ein reiner Liebesentschluss, göttlich, ausgeführt durch seinen Sohn Jesus Christus. So wurde alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin - durch Jesus Christus hat Gott alles erschaffen (Präexistenz Christi ist der theologische Begriff, der gegoogelt werden kann).

Die Welt fiel ab von Gott, schon das erste Menschenpaar hörte auf die Stimme des Teufels und so kam die Finsternis und der Tod in die Welt und damit die Angst und die Ferne von der Liebe an sich die Gott ist. Gott selbst hat dieses Problem gelöst, er sandte seinen Sohn Jesus Christus in die Welt, damit er die Sünden sechs Stunden am Kreuz trage, ein heroischer Akt, den er perfekt ausgeführt hat.

Seit dieser Rettungstat können wir frei werden von unseren Sünden, wir können sie an Jesus Christus abgeben, an seinem Kreuz belassen. Dort wurden sie getragen, dort kann man sie lassen. Das geschieht konkret, indem man Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt in einer freien Herzensentscheidung. Wer mit seinem Herzen, das heißt in Wahrheit, Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, der ist gerettet.

Ein Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, erhält nicht nur Sündenvergebung, sondern er erhält den Heiligen Geist. Er, Gottes Geist, ist fortan die Führung, zielgenaue Führung in das Paradies. Der Heilige Geist ist das Herr-Sein Gottes, das Herr-Sein von Jesus Christus im Menschen, der damit ein Christ ist. Gottes Geist ist absolute Liebe und absolute Furchtlosigkeit und vieles mehr des unbedingt Guten. Durch die persönliche Lebensentscheidung für Jesus Christus gestaltet sich die restliche Lebenszeit fruchtbar, je nachdem, wie man auf die Stimme des Heiligen Geistes hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt.

Am Ende des Lebensweges, egal ob fruchtbar oder nicht, geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Hier können noch gewisse Probleme auftauchen wenn man, nachdem man Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen und den Heiligen Geist empfangen hatte, nicht auf seine Stimme gehört hat, sondern im Gegenteil gravierend weiter gesündigt hat. Solche Sünden haben Folgen im Totenreich, albtraumhafte Zustände, wie sie in Lukas 16 (ab Vers 19) geschildert werden.

Auch das Totenreich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Grundschriften der Bibel) hat ein Ende. Ganz am Ende, am letzten Tag findet die Auferstehung statt und dann gehen sie in das Endgericht vor Gott. Wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, hat dort keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So geht er nach Totenschlaf und Auferstehung durch das endzeitliche Gericht hindurch in das Paradies.

Das also ist der Zusammenhang: In der Zeit streben die Menschen danach geliebt zu werden, obgleich die Bibel empfiehlt und sogar gebietet zu lieben. Wir sollen nicht danach streben - auch nicht unbewusst -, geliebt zu werden, sondern zu lieben. Je mehr die Menschen aber Gott vergessen, desto mehr verlieren sie den Kontakt zur Quelle der Liebe, die Sünde nimmt überhand, der Unglaube erzeugt Todesangst durch die Ungewissheit dessen, was hinter der Wand des Todes wohl geschehen mag. Und so rotieren sehr viele Zeitgenossen zwischen dem Streben und der Sucht nach Liebe auf völlig falschen Wegen einerseits und großer Furchtsamtkeit durch die ausgeblendete Ewigkeitsdimension, das ist die Ablehnung des Glaubens an Gott andererseits.

Der lebendige Glaube an Gott aber ist Jesus Christus selbst. Denn durch den Glauben an Jesus Christus, indem wir ihn als Herrn und Retter annehmen, erhalten wir den Heiligen Geist. Er stiftet den lebendigen, tragfähigen Glauben (Epheser 2,8).

Von der persönlichen Entscheidung für Jesus Christus hängt also alles ab in Zeit und Ewigkeit. In der Zeit schon hat der Heilige Geist Liebe und Furchtlosigkeit, in Maßen zwar und auch je nachdem, wie man es anzunehmen bereit ist, aber eben göttlich. Das heißt perfekt zugemessen entsprechend der Frucht, die der Heilige Geist auf den Lebensweg als Potenzial legt, dass man umsetzen kann.

Der Heilige Geist beendet das Hungern nach Liebe und das Nachjagen auf verkehrten Wegen und die Furcht vor dem Ende in einem nicht greifbaren Tod zugunsten einer Glaubensgewissheit der Geliebtheit und Gerettetheit in Gott, in Jesus Christus. Das ist ein völlig neues Wesen schon in der Zeit, die dann hinausläuft auf eine Ewigkeit im Paradies.

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