DAvideo
alle Bilder sehen ;)
Designed by: Hinx3
OSWD 2004

Valid HTML 4.01!

SELECT * FROM DAvidi WHERE `DAvid`="dMSPKxtzTvg"
SELECT * FROM DAvidKanal WHERE `Cid`="122"
SELECT * FROM DAvid WHERE `DAvid`="dMSPKxtzTvg"

HABECK stellt den Jahreswirtschaftsbericht 2022 vor | WELT LIVE DABEI

WELT Nachrichtensender
Vorstellung des Jahreswirtschaftsberichts 2022 in der Bundespressekonfernez mit Robert #Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, und Dr. Philipp Steinberg, Abteilungsleiter Wirtschaftspolitik im BMWK.

Die Bundesregierung senkt wegen der anhaltenden Corona-Pandemie ihre Konjunkturprognose für dieses Jahr. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) spricht im #Jahreswirtschaftsbericht von einer schwierigen wirtschaftlichen «Aufholphase». Für 2022 erwartet die Regierung ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 3,6 Prozent. Die Vorgängerregierung war im Herbst von 4,1 Prozent ausgegangen. Das Kabinett beschloss den Bericht am Mittwoch, Habeck stellt ihn am späten Mittag vor.

Im ersten Quartal werde die Wirtschaftsleistung voraussichtlich noch durch die Corona-Pandemie und die entsprechenden Beschränkungen vor allem in den Dienstleistungsbereichen beeinträchtigt, heißt es in dem Bericht. «Mit zunehmender Impfquote sollte es gelingen, das Pandemiegeschehen bald nachhaltig einzudämmen und die Krisenhilfen zurückzufahren», so Habeck. «Dann wird sich auch die wirtschaftliche Erholung zusehends beschleunigen.»

2021 legte die deutsche #Wirtschaft mit 2,7 Prozent Wachstum zwar wieder zu. Allerdings fiel der vom Statistischen Bundesamt anhand erster Zahlen vermeldete Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts geringer aus als lange erhofft. Im Krisenjahr 2020 war die Wirtschaftsleistung um 4,6 Prozent eingebrochen.

Nach einem Sprung der Inflation auf den höchsten Stand seit fast 30 Jahren können die Menschen in Deutschland nicht auf eine rasche Entspannung hoffen. «Insgesamt wird damit gerechnet, dass der Anstieg des Verbraucherpreisniveaus in diesem Jahr mit jahresdurchschnittlich 3,3 Prozent abermals deutlich ausfällt», heißt es im Jahreswirtschaftsbericht. Im Schnitt des vergangenen Jahres erhöhten sich die Verbraucherpreise um 3,1 Prozent. Vor allem höhere Energiekosten heizen die Inflation an.

Ein zentraler preistreibender Faktor in diesem Jahr bleiben laut Bericht Lieferengpässe etwa bei Halbleitern. Hier sei erst im Jahresverlauf 2022 wieder mit einer allmählichen Entspannung zu rechnen, heißt es im Bericht. Bis dahin dürften die Unternehmen die Preise merklich erhöhen. Außerdem werde es bei den Energiepreisen im ersten Halbjahr zu erhöhten Steigerungsraten gegenüber dem Vorjahr kommen, weil diese Preise erst im Jahresverlauf 2021 so stark zunahmen.


Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg
Abonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo
Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q
Unsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus
Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8
WELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV
WELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk

In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.

Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team

Video 2022 erstellt

· 26.01.2022 · 14:50:24 ··· ··· Wednesday ·· 3 (3)
· 01.01.1970 · 01:00:00 ···
0**##
🧠 📺


· 01.01.1970 · 01:00:00 ···
# · 01.01.1970 · 01:00:00 ···
* · 01.01.1970 · 01:00:00 ···
* · 01.01.1970 · 01:00:00 ···

********