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SELECT * FROM DAFc WHERE DAFc="UCSQwGnmnyMMnajSVuts112g"

E18 leitet die korrekte Formel für kinetische Energie =m*v her und erklärt Beschleunigung.

🎞️ · 27.05.2023 · 18:55:15 ··· Samstag ⭐ 0 🎬 0 📺 Physik ohne Widersprüche
🎬 · 27.05.2023 · 18:55:15 ··· Samstag
👓 · 03.07.2024 · 15:40:29 ··· MiTTwoch
Die korrekte Formel für kinetische Energie = mv wurde bereits in der derzeitigen Physik bestätigt, indem die Größe Impuls als kinetische Energie definiert wurde und auch zur Berechnung der kinetischen Energie verwendet wird. Dies zeigt sich bereits daran, dass der Impuls als Vektor definiert wurde und die angebliche kinetische Energie nicht. Kinetische Energie ist die Bewegungsenergie eines Objektes und da Bewegung eine gerichtete Größe ist muss auch die Bewegungsenergie eine gerichtete Größe sein. Eine Größe, die mit 1/2 mv² spezifiziert ist, gibt es nicht. Sie kann nicht physikalisch erklärt werden, d.h. sie macht keinen Sinn. Bereits eine Quadratgeschwindigkeit kann man nicht erklären. Auch die zweite Definition der falschen kinetischen Energie als Beschleunigungsenergie anstatt Bewegungsenergie macht keinen Sinn, da die Energie zur Beschleunigung eines Körpers von sehr vielen Faktoren abhängt. Eine Beschleunigung eines Objektes erfolgt immer durch Stöße von anderen Objekten. Maximal kann die gesamte Energie eines Objektes auf einen anderen übertragen werden. In Normalfall ist sie geringer, z.B. bei nicht senkrechten Stößen und wenn stoßende Teilchen absorbiert werden.

E kin= 1/2 mv² ist außerdem deshalb unmöglich, weil sowohl Ekin als auch v relative Größen sind.
Relative Größen müssen immer linear sein. Quadratische Abhängigkeiten sind bei relativen Größen mathematisch und physikalisch verboten.

Auch in diesem Fall wird in der Physik versucht, eine irreale Theorie durch "Fake" -Experimente zu retten, damit der Irrtum nicht zugegeben werden muss. Es werden z.B. als stoßende Objekte rollende Kugeln verwendet. Dabei steckt ein signifikanter Teil der Beschleunigungsenergie in der Rollenergie der Kugeln, sodass die lineare Geschwindigkeit reduziert wird.
Obwohl Wissenschaftler dies wissen, schweigen sie zu diesem eklatanten Fehler und lassen die Täuschung der Allgemeinheit zu.

Eine weitere Rettungsaktion ist die ungültige Herleitung der falschen kinetische Energie. Hierfür wurde die irrealen Formel für Arbeit = Kraft mal Weg verwendet. Das Zurücklegen einer Strecke mit konstanter Energie erfordert bekanntlich keine Kraft. Schon deshalb ist die Formel für Arbeit nicht korrekt. Nur eine Beschleunigung erfordert eine Kraft.
Aber auch bei einer beschleunigten Bewegung darf die Beschleunigungskraft nicht mit der Strecke in Metern multipliziert werden. Das wäre nur möglich, wenn Beschleunigung pro Meter konstant wäre, was paradox ist. Die zurückgelegte Strecke nimmt natürlich ständig zu.
Durch diesen Fehler ergibt sich eine physikalisch undefinierbare Größe, deren Betrag deutlich höher liegt als die kinetische Energie.
Um die zugeführte Beschleunigungsenergie E(B) = m*a bis zur Geschwindigkeit v zu berechnen, muss man also diese mit der Zeit in Sekunden multiplizieren anstatt mit dem Weg in Metern:
E(B) = m * a * t ,
da a=v/t ist, erhält man E(B) = m * v
Die zugeführte Beschleunigungsenergie von v1 auf v2 entspricht der kinetischen Energie von 2 Objekten, die eine Geschwindigkeitsdifferenz von v1 – v2 haben.
Die wissenschaftliche Definition von kinetischer Energie ist die relative lineare Bewegungsenergie von 2 Objekten und ist damit: Ekin = m* (v1- v2).

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