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Die Geschichte vom Bettler, der ein Mörder sein wollte und sich Mut antrank. Und vom Serienmörder.

· 24.07.2023 · 19:00:07 ··· Montag ⭐ 0 🎬 0 📺 Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
Die Geschichte vom Bettler und vom Serienmörder. Der Bettler wollte ein Mörder sein, hatte aber nicht den Mut zur Tat. Alles war geplant in seinem Kopf, der Ort der Tat und der Tathergang, minutiös bis ins letzte Detail. Allein der Mut fehlte lange Zeit. So entschloss sich der Bettler, eine Mütze zum Betteln auszulegen, um genügend Geld zu sammeln für eine Schnapsflasche, um sich den fehlenden Mut anzusaufen. Dann aber liefen die Geschehnisse anders. Wie, das wird im Video geschildert. Die Lehrgeschichte steht in einem Gesamtzusammenhang, aus dem hervorgeht, wie ein Leben gelingen kann, und zwar allein gelingen kann. Denn wir haben nicht den Überblick.

Der Mensch ist Körper, Seele und Geist. Bettler, Mörder, Massenmörder, Serienmörder - das müssen wir nicht sein. Es gibt einen Weg aus desaströsen Verhältnissen heraus, sogar aus desaströsesten. Und letztendlich gesehen wird jeder Mensch, auch der reichste oder der nobelste, in desaströse Weltverhältnisse hineingeboren. Denn Jesus hat gesagt: Der Teufel ist der Führer (Archon) dieser Welt (Johannes 12,31; 14,30; 16,11). Es gibt einen Ausstieg aus dem Desaster. Dieser allerdings ist geistlicher Art - mit entsprechenden Auswirkungen dann aber auch in die seelische und körperliche Sphäre hinein.

Manche Menschen haben geistliche Erfahrungen gemacht, Erweckungserfahrungen, vielleicht Nahtoderfahrungen. Der Geist regiert, die Seele spiegelt nur. So auch die materielle Welt insgesamt: Sie ist ein Vorhang, der das Eigentliche verbirgt. Die Steuerung, Regierung der Welt findet aus dem Unsichtbaren der geistlichen Sphäre heraus statt. Könnten Menschen dies wahrnehmen, jeder würde eine klare einfache Entscheidung treffen, wie sie dann in der zweiten Hälfte des Videos deutlich gefordert wird vom Zuschauer des Videos. Das ist die eigentliche Entscheidung, die gefordert ist, aus der heraus dann das Leben gelingen kann: eine Lebensübergabe. Der Mensch nämlich steht in diesem Gesamtzusammenhang:

Bevor etwas war, war Gott. Aus der göttlichen Einheit heraus entstand zunächst der Entschluss zur Schöpfung und dann die Schöpfung selbst. Durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin (Präexistenz Christi ist der theologische Begriff, der gegoogelt werden kann). Die Welt fiel alsbald in Sünde und Gott löste auch dieses Problem durch seinen Sohn, er sandte ihn in die Welt, damit er die Sünden sechs Stunden am Kreuz trage.

Seit der Rettungstat am Kreuz können wir frei werden von unseren Sünden, indem wir sie an Jesus Christus abgeben, an seinem Kreuz belassen. Dort wurden sie getragen, dort kann man sie lassen. Das geschieht konkret, indem man Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt in einer freien Herzensentscheidung. Wer mit seinem Herzen, das heißt in Wahrheit, Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, der ist gerettet.

Ein Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, erhält nicht nur Sündenvergebung, sondern er erhält den Heiligen Geist. Er, Gottes Geist, ist fortan die Führung, zielgenaue Führung in das Paradies. Der Heilige Geist ist das Herr-Sein Gottes, das Herr-Sein von Jesus Christus im Menschen, der damit ein Christ ist. So gestaltet sich die restliche Lebenszeit fruchtbar, je nachdem, wie man auf die Stimme des Heiligen Geistes hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt.

Am Ende des Lebensweges, egal ob wir auf seine Stimme gehört haben oder nicht, egal ob unser Leben dadurch geistlich fruchtbar war oder nicht - am Ende geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Hier können noch gewisse Probleme auftauchen wenn man, nachdem man Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen und den Heiligen Geist empfangen hatte, nicht auf seine Stimme gehört hat, sondern im Gegenteil gravierend weiter gesündigt hat. Solche Sünden haben Folgen im Totenreich, albtraumhafte Zustände, wie sie in Lukas 16 (ab Vers 19) geschildert werden.

Auch das Totenreich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Grundschriften der Bibel) hat ein Ende. Ganz am Ende, am letzten Tag findet die Auferstehung statt und dann gehen sie in das Endgericht vor Gott. Wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, hat dort keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So geht er nach Totenschlaf und Auferstehung durch das endzeitliche Gericht hindurch in das Paradies.

Das ist der Weg der Kinder Gottes, einen anderen Weg gibt es nicht. "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" hat Jesus Christus gesagt, und weiter: "Niemand kommt zu( Gott de)m Vater, außer durch mich" (Johannes 14,6). Wenn es irgend einen anderen Weg, eine andere Möglichkeit gegeben hätte, Gott der Vater hätte seinem Sohn die Menschwerdung und den harten Kreuzesweg erspart. Jesus musste aus der göttlichen Herrlichkeit kommend Mensch werden, um die Sünden zu tragen. Wir nun können das annehmen, frei. Es ist eine Frage des Herzens.

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