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Wer ist Jesus Christus? Hier herrscht viel Unklarheit. Das Video bietet zusätzlich eine Rätselfrage.

· 05.06.2023 · 18:00:07 ··· Montag ⭐ 0 🎬 0 📺 Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
Wer ist Jesus Christus? Ein Video zusätzlich mit einer Rätselfrage. Bezüglich Jesus Christus herrscht sehr viel Unklarheit, so dass fast alle Menschen nicht in Beziehung zu Gott treten können dergestalt, dass es Gott gefällt. Jesus Christus hat gesagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zu (Gott) dem Vater, außer durch mich (Johannes 14,6). Warum ist das so und wie geschieht das und was ist der Unterschied zu anderen Wegen, die gewiesen werden, zum Beispiel von den zahlreichen Religionsstiftern der Menschheitsgeschichte bis zum heutigen Tag? Die Antworten ergeben sich aus dem Gesamtzusammenhang:

Bevor etwas war, war Gott. Aus der göttlichen Einheit heraus entstand zunächst der Entschluss zur Schöpfung und dann die Schöpfung selbst. Durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin (Präexistenz Christi ist der theologische Begriff, der gegoogelt werden kann). Die Welt fiel alsbald in Sünde und Gott löste auch dieses Problem durch seinen Sohn, er sandte ihn in die Welt, damit er die Sünden sechs Stunden am Kreuz trage.

Nur Jesus Christus konnte diese Tat ausführen, denn er allein ist ohne Sünde von vor aller Zeit bis in Ewigkeit. Wären Buddha oder Mohammes an einem Kreuz für Sünden gestorben, es hätte nichts genutzt. Dort hätten Sünder für ihre eigenen Sünden vielleicht sterben können, doch nicht für die Sünden anderer und auch nicht hinreichend für sich selbst, um in das Paradies zu gelangen. Es ist eine grobe Vermessenheit zu meinen, der Mensch könne sich selbst retten in Ewigkeit, Hybris. Allein ein solcher Versuch wäre schon Sünde, zu meinen, als sündiger Mensch einen Weg in das Paradies selbst bereiten zu können. Deshalb wäre der Tod sündiger Leute wie Buddha, Laotse, Konfuzius, Mohammed, Rudolf Steiner, Osho (Baghwan) und auch der vielen anderen, die gelebt haben oder leben wertlos gewesen, eine sinnlose Tat. Denn aus eigenen Kräften kommen sündige Menschen nicht in das Paradies.

Seit der Rettungstat, die Gottes Sohn Jesus Christus am Kreuz vollbracht hat, können wir frei werden von unseren Sünden. Wir können sie jetzt an Jesus Christus abgeben, an seinem Kreuz belassen. Das geschieht konkret, indem man Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt in einer freien Herzensentscheidung. Wer mit seinem Herzen, das heißt in Wahrheit, Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt ist gerettet. Er zeigt damit an, dass er zu Gott gehört. Diese Entscheidung ist nötig, auch für alle Religionsstifter. Einen anderen Weg der Rettung gibt es nicht. Religionen retten nicht, Jesus macht im Gegenteil frei von Religion, frei zur Beziehung mit Gott, zur Gotteskindschaft.

Ein Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, erhält nicht nur Sündenvergebung, sondern er erhält den Heiligen Geist. Er, Gottes Geist, ist fortan die Führung, zielgenaue Führung in das Paradies. Der Heilige Geist ist das Herr-Sein Gottes, das Herr-Sein von Jesus Christus im Menschen. So gestaltet sich seine restliche Lebenszeit fruchtbar, je nachdem, wie er auf die Stimme des Heiligen Geistes hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt.

Am Ende des Lebensweges geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Hier können noch gewisse Probleme auftauchen wenn man, nachdem man Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen und den Heiligen Geist empfangen hatte, nicht auf seine Stimme gehört hat, sondern im Gegenteil gravierend weiter gesündigt hat. Das hat Folgen im Totenreich, albtraumhafte Zustände, wie sie in Lukas 16 (ab Vers 19) geschildert werden.

Auch das Totenreich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Bibeltexten) hat ein Ende. Am letzten Tag überhaupt findet die Auferstehung statt und dann gehen sie in das Endgericht vor Gott. Wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, hat dort keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So geht er durch das endzeitliche Gericht hindurch in das Paradies.

Das Video beantwortet die Frage, wer Jesus Christus ist, zielführend. Und es stellt in der ersten Hälfte eine Rätselfrage, die viele nicht oder nicht richtig beantworten können oder wollen (speziell Zeugen Jehovas, aber auch viele andere). Jesus Christus ist eher eine Willensfrage als eine Erkenntnisfrage. Will man zu Gott gehören, ist das Herz so beschaffen? Wer das will findet zu Jesus Christus als Herrn und Retter. Sein Herz scheint entsprechend gestaltet zu sein, dass es die Botschaft von Jesus Christus begrüßt. Der Mensch ist frei in seinem Willen. Gott aber kennt den Menschen. Bevor ein Mensch ist kennt Gott ihn. Deshalb wird das Evangelium verkündigt, damit die, die zu Gott gehören, zu Gott finden können, indem sie Jesus Christus als Herrn und Retter annehmen. Deshalb wurde er Mensch und starb für die Sünden derer, die seine Rettungstat für sich in Anspruch nehmen werden, ihre Sünden abgeben an das Kreuz, Eingang finden in das Paradies.

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