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Genetik: Warum sehen wir so aus, wie wir aussehen?

WissensMagazin
http://facebook.com/WissensMagazin ... "Biologie/Genetik: Vererbung - Warum sehen wir so aus, wie wir aussehen?". Das Wissensmagazin mit Sven Oswald. Das Erbgut eines Individuums stammt je zur Hälfte vom Vater und von der Mutter. Unter Vererbung versteht man die Weitergabe des Erbgutes von Generation zu Generation. Aber wie funktioniert das eigentlich?

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Die Genetik (oder Vererbungslehre) ist ein Teilgebiet der Biologie und befasst sich mit den Gesetzmäßigkeiten und materiellen Grundlagen der Ausbildung von erblichen Merkmalen und der Weitergabe von Erbanlagen (Genen) an die nächste Generation (Vererbung).

Das Wissen, dass individuelle Merkmale über mehrere Generationen hinweg weitergegeben werden, ist relativ jung; Vorstellungen von solchen natürlichen Vererbungsprozessen prägten sich erst im 18. und frühen 19. Jahrhundert aus. Als Begründer der Genetik gilt Gregor Mendel, der 1856 bis 1865 systematische Kreuzungsexperimente mit Erbsen durchführte und diese statistisch auswertete. So entdeckte er die später nach ihm benannten Mendelschen Regeln, die in der Wissenschaft allerdings erst im Jahr 1900 rezipiert und bestätigt wurden. Der heute weitaus wichtigste Teilbereich der Genetik ist die Molekulargenetik, die in den 1940er Jahren begründet wurde und sich mit den molekularen Grundlagen der Vererbung befasst. Aus ihr ging die Gentechnik hervor, in der die Erkenntnisse der Molekulargenetik praktisch angewendet werden.

• http://de.wikipedia.org/wiki/Genetik

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Die Vererbung (auch: Heredität) ist in der Biologie die direkte Übertragung der Eigenschaften von Lebewesen auf ihre Nachkommen, soweit die Informationen zur Ausprägung dieser Eigenschaften genetisch festgelegt sind. Die Übertragung von Fähigkeiten und Kenntnissen durch Lehren und Lernen ist hiervon zu unterscheiden und wird nicht als Vererbung bezeichnet.

Die Wissenschaft, die sich mit der biochemischen Informationsspeicherung und den Regeln ihrer Übertragung von Generation zu Generation befasst, ist die Genetik. Die genaue Beschreibung der Vererbung einer Eigenschaft wird als Erbgang bezeichnet.

Die erblichen Informationen sind in der Desoxyribonukleinsäure (DNA) gespeichert. Diese liegt in Form von langkettigen Makromolekülen vor, welche aus Nukleotiden bestehen. Bestimmte Abschnitte der DNA, die Gene, werden im Zuge der Genexpression bei der Bildung der Proteine "abgelesen". Dabei bestimmt die Abfolge (Sequenz) der Nukleotide die Sequenz der Aminosäuren des betreffenden (kodierten) Proteins. Die Proteine wiederum bestimmen in vielfältiger Weise, etwa als Enzyme oder als Strukturproteine, die Eigenschaften des Organismus.

Die Gesamtheit der in der DNA eines Organismus enthaltenen Erbinformationen wird als Genom bezeichnet. Dazu gehören neben den Genen auch nicht-kodierende DNA-Abschnitte, welche u.a. bei der Regulation der Genexpression von Bedeutung sein können.

Bei Eukaryoten -- und somit bei allen höheren Organismen -- ist der größte Teil der DNA in Form von Chromosomen organisiert, welche sich im Zellkern befinden. Zusätzlich enthalten die Mitochondrien und Plastiden eigene Erbinformationen. Bei diesen Organellen sowie bei den Prokaryoten (z.B. Bakterien) liegt die DNA zumeist als ein ringförmiges Molekül vor.

Viren, die zwar nicht als eigenständige Lebewesen zählen, da sie keinen zur Vermehrung ausreichenden Stoffwechsel besitzen, unterliegen ebenfalls der Vererbung und enthalten ihre Erbinformation entweder als DNA oder als RNA.

Eine weitere Besonderheit stellen Prionen dar, die als Proteine in unterschiedlichen Faltungen auftreten. Wenn diese Faltungen stabil sind und die Anwesenheit der einen Form die Umfaltung der anderen Form auslöst, können Informationen vererbt werden. Diese Vererbung ist zum Beispiel bei Pilzen wie den Hefen nachgewiesen.

• http://de.wikipedia.org/wiki/Vererbung_%28Biologie%29

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