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Der Teufel und der zweite Tod: wie entfliehen, entkommen, entwischen? Es gibt einen (!) gehbaren Weg 🔎🔍

🎞️ · 07.06.2023 · 18:00:08 ··· MiTTwoch ⭐ 0 🎬 0 📺Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
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😎 · 03.07.2024 · 15:40:29 ··· MiTTwoch
Der Teufel war ursprünglich eine Lichtgestalt. Jetzt kann er sich noch als solche verkleiden, doch ist er inzwischen tiefste Finsternis. Und sehr viele Menschen haben etwas von seiner Finsternis ohne zu wissen, wie sie sie angenommen haben und wie sie sie loswerden können. Die Finsternis des Führers dieser Welt, wie Jesus den Teufel nannte, ist ihre Normalität, sie meinen, die Welt (speziell die Innenwelt, das Seelische) sei an sich schummerig, trüb, durchmischt. Das aber muss nicht sein, denn der Mensch wurde als Gottes Ebenbild geschaffen. Und da er noch im Körper ist und nicht in der Klarsicht des Geistes nach dem Tod (wovon manche im Zwischenzustand einer Nahtoderfahrung einen vagen und unzuverlässigen, weil seelisch und extern geistlich eingefärbten Eindruck erhalten) kann er sich noch entscheiden, durch Glauben.

Der Mensch vor dem Tod kann glauben. Nach dem Tod ist das unmöglich, dann sind wir, was wir sind und werden das auch erkennen. Es ist dann zu spät. Deshalb ist es wichtig im zeitlichen Leben, unter den Beschränkungen des Körpers, der nur die Möglichkeit des Glaubens erlaubt, aber diese doch als großartige Möglichkeit, sich für den Glauben an Gott zu entscheiden. Das aber in einer ganz bestimmten Weise, nicht diffus, ziellos. Der Gesamtzusammenhang, in dem der richtige, der zielführende Glaube steht, ist dieser:

Bevor etwas war, war Gott. Aus der göttlichen Einheit heraus entstand zunächst der Entschluss zur Schöpfung und dann die Schöpfung selbst. Durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin (Präexistenz Christi ist der theologische Begriff, der gegoogelt werden kann). So hat er auch die Engelwelten geschaffen einschließlich des Teufels, der schließlich von ihm abfiel, so wie das erste Menschenpaar unter dem Einfluss des Teufels in Sünde fiel und fortan sterblich wurde.

Durch die Einflüsterung des Teufels fiel die Welt in Sünde und Gott löste das Problem durch seinen Sohn, er sandte ihn in die Welt, damit er die Sünden sechs Stunden am Kreuz trage. Seither können wir die Sünden an Jesus Christus abgeben, sie an seinem Kreuz belassen. Das geschieht konkret, indem man Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt in einer freien Herzensentscheidung. Wer mit seinem Herzen, das heißt in Wahrheit, Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, der ist gerettet. Das Ziel des Teufels ist es, diese Entscheidung zu verhindern oder zu verunmöglichen. Aber der Mensch ist frei zur Entscheidung für Gott, für Jesus Christus.

Wer Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, erhält nicht nur Sündenvergebung, sondern er erhält den Heiligen Geist. Er, Gottes Geist, ist fortan die Führung, zielgenaue Führung in das Paradies. Der Heilige Geist ist das Herr-Sein Gottes, das Herr-Sein von Jesus Christus im Menschen. Er gestaltet die restliche Lebenszeit dann fruchtbar, je nachdem, wie man auf seine Stimme hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt.

Am Ende des Lebensweges geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Hier können noch gewisse Probleme auftauchen wenn man, nachdem man Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen und den Heiligen Geist empfangen hatte, nicht auf seine Stimme gehört hat, sondern im Gegenteil gravierend weiter gesündigt hat, wozu der Teufel motiviert, indem er Impulse setzt, die mit fleischlichen Begierden (Machthunger, Habgier, Wollust) übereinstimmen. Schwere und wiederholte Sünden haben Folgen im Totenreich, albtraumhafte Zustände, wie sie in Lukas 16 (ab Vers 19) geschildert werden.

Auch das Totenreich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Grundschriften der Bibel) hat ein Ende. Ganz am Ende, am letzten Tag findet die Auferstehung statt und dann gehen sie in das Endgericht vor Gott. Wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, hat dort keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So geht er nach Totenschlaf und Auferstehung durch das endzeitliche Gericht hindurch in das Paradies.

Anders die anderen. Sie gehen den Weg des Teufels. Dieser Weg führt in den zweiten Tod (Offenbarung 2,11; 20,6.14; 21,8). Tatsächlich ist der Bibel, dem Wort Gottes, das Ende, das Schicksal des Teufels nur einen Vers wert: Offenbarung 20,10. Ein Drittel der Engel zieht der Teufel mit sich in den Feuersee und eine Milliardenzahl an Menschen, unüberschaubar, sehr traurig. Gott möchte, dass jeder Mensch gerettet wird. Dazu wurde er Mensch und starb am Kreuz, die Sünden tragend. Nimm Jesus Christus als deinen Herrn und Retter an, geh nicht den Weg des Teufels, seiner Stimme aus der geistlichen Sphäre gehorchend und schließlich ewige Höllengemeinschaft mit ihm habend. Höre auf Gott, lies das Neue Testament und die Bibel insgesamt, habe Glauben an Jesus Christus, nimm ihn als deinen Herrn und Retter an. Dann macht er es. Zu retten ist seine Sache, deine ist es, ihn machen zu lassen, ihn als Herrn und Retter anzunehmen.

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