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RAKETEN auf LWIW - MOSKAU droht mit Kiews Truppen mit "Vernichtung" | Lage im UKRAINE-KRIEG

WELT Nachrichtensender
In der west-ukrainischen Stadt Lwiw schlugen mehrere Raketen ein. Der Gouverneur spricht von mittlerweile mindestens sechs Todesopfern.
Welche Ziele genau betroffen sind, ist aktuell noch unklar. Zuletzt wurden die russischen Angriffe im Westen der Ukraine weniger, die Angriffe fokussierten sich besonders auf den Osten des Landes. In die Stadt Lwiw sind über 200 Tausend Menschen aus der ganzen Ukraine geflüchtet.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mahnt ein Ende des Zögerns bei Waffenlieferungen für sein Land an. Angesichts einer erwarteten neuen Offensive russischer Truppen seien Verzögerungen «eine Erlaubnis für Russland, das Leben von Ukrainern zu nehmen», sagte Selenskyj in der Nacht zum Montag in seiner täglichen Videoansprache. Aus der seit Wochen heftig umkämpften Hafenstadt Mariupol wurden neue russische Angriffe mit Raketen und Bomben gemeldet.

Selenskyj: Schicksal der Menschen hängt von Waffenlieferungen ab

Selenskyj warnte, dass das russische Militär für die nächste Zeit eine Offensive in der Industrieregion Donbass im Osten der Ukraine vorbereite: «So wie die russischen Truppen Mariupol zerstören, wollen sie auch andere Städte und Gemeinden in den Gebieten Donezk und Luhansk dem Erdboden gleichmachen.» Man sei den Partnern dankbar, die helfen. «Aber diejenigen, die von uns benötigte Waffen und Munition haben und ihre Hilfe zurückhalten, müssen wissen, dass das Schicksal dieser Schlacht auch von ihnen abhängt. Das Schicksal von Menschen, die gerettet werden können», sagte Selenskyj.

Er nannte keine Länder beim Namen. Jedoch hatte es zuletzt in Deutschland Streit in der Ampel-Koalition über die Lieferung schwerer Waffen gegeben. Politiker von Grünen und FDP hatten Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Zaudern vorgeworfen. Militärexperten gehen davon aus, dass die Ukraine im Osten des Landes deutlich mehr schwere Waffen brauchen wird, um gegen Angriffe zu bestehen. Das liegt unter anderem an dem offenen Terrain ohne große Wälder.

Ukraine meldet weitere Angriffe auf Mariupol

Der ukrainische Generalstab berichtete am Sonntagabend von russischen Raketen- und Bombenangriffen auf das belagerte Mariupol. Dabei kämen auch Überschallbomber vom Typ Tu-22M3 zum Einsatz. Regierungschef Denys Schmyhal sagte dem US-Sender ABC, die Stadt sei nicht gefallen. Die ukrainischen Soldaten würden in Mariupol «bis zum Ende kämpfen». Außenminister Dmytro Kuleba berichtete im US-Sender CBS, die eigenen Truppen seien «im Grunde eingekreist» von russischen Truppen, die Mariupol dem Erdboden gleichmachen wollten. Wörtlich sagte Kuleba: «Die Stadt existiert nicht mehr.»

Russland hatte den verbliebenen ukrainischen Truppen in Mariupol zuvor mit Vernichtung gedroht. Ein Ultimatum, die Waffen bis zum Sonntagmittag niederzulegen und sich zu ergeben, ließen die Ukrainer verstreichen.

#Ukraine #Russland #Krieg

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