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Warum John Wyclif nicht zu Johannes Hartl gehen würde: Kritik an der katholischen Kirche
· 15.03.2024 · 07:08:05 ··· Freitag ⭐ 0 🎬 0
📺 Stärkung für Überwinder / Fokus auf Jesus
Die sogenannte Ohrenbeichte, also das Gespräch unter vier Augen mit einem Beichtvater kam im 6. Jahrhundert mit den iroschottischen Mönchen nach Europa. Seit dem Vierten Laterankonzil 1215 gebietet die katholische Kirche ihren Gläubigen, wenigstens einmal im Jahr all ihre Sünden einem Priester zu beichten.
Wir brauchen keinen menschlichen Mittler. Jeder darf direkt Gott seine Sünden bekennen. Jesus ist unser Mittler zu Gott.
John Wyclif lebte in England im 14. Jahrhundert bis 1384 und er wurde er zu jemandem, den man als Vorreformator bezeichnen kann. Die wichtigsten Lehren von Wyclif:
1. Er erkannte er durch sein gründliches Bibelstudium, dass der Papst der in der Bibel prophezeite Antichrist sei
2. auch das das katholische Priestertum nicht schriftkonform ist mit seinen Ansprüchen, seiner Autorität
3. darüber hinaus, dass die Heiligen, die Bilder und die Reliquienverehrung falsch sind, dass es Götzendienst gleich kommt, der von der Bibel verdammt wird
4. daneben auch das Wallfahrten und Ablässe nicht biblisch sind
5. dass das Fegefeuer keine Handhabe in der Heiligen Schrift hat
6. dass die Ohrenbeichte, auch die letzte Ölung und das Zölibat der Priester nicht richtig ist so wie auch das Mönchtum.
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Irrlehrer 📺
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