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HEIKEL: Nany Faeser fordert Bargeld DEUTLICH unter 10.000 Euro

Gunnar Schuster
Bundesinnenministerin Nancy Faeser willl immer mehr ein Bargeld Verbot bzw. dass zur Bargeld Abschaffung kommt. Und dass, aus einem fadenscheinigen Grund, denn die Bundesbank hatte schon 2021 zur Bargeldabschaffung etwas gesagt, das Frau Faeser nicht erwähnt und ihren wahren Plan beim Bargeld Verbot zeigt.
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nde 2022 fordert Bundesinnenministerin Nancy Faeser für Bargeldzahlungen eine Obergrenze von 10.000 Euro und sagte, dass ein 30.000-Euro-Barkauf von Schmuck oder Uhren bald der Vergangenheit angehören sollte. Ich setze mich für die Einführung einer allgemeinen Bargeldobergrenze von 10.000 Euro ein. Das verringert die Gefahr, dass Vermögenswerte von Kriminellen verschleiert werden.IIst klar, die Freiheit unter dem Vorwand der Kriminialitätsbekämpfung oder Geldwäsche immer weiter einzuschränken und jetzt will Nancy Feaser sogar eine Bargeldobergrenze von „deutlich unter 10.000 Euro und auch hier sagt sie, dass Käufe von teurem Schmuck und Uhren mit Bargeld sollen nach Nancy Faeser der Vergangenheit angehören. Mir geht es darum, kriminelle Strukturen zu zerschlagen und ihnen kriminelle Einnahmen konsequent zu entziehen. Zum Beispiel müssten „Eigentumsstrukturen transparenter“ werden. „Grundstückseigentümer müssen leichter ermittelbar sein".
Deutschland darf kein Hort für Geldwäscher sein“, sagte Faeser der Zeitung weiter. Sie fordert die „Einführung einer allgemeinen Bargeldobergrenze von deutlich unter 10.000 Euro“. Jetzt mal ehrlich Frau Faeser, was spricht dagegen etwas mit Bargeld zu kaufen, wenn man die Quellen dafür belegen kann? Gibt es ja bereits Frau Faeser.
Jede Maßnahme, die darauf abzielt, Transaktionen nachverfolgbarer zu machen - ob durch die Einschränkung des Bargeldgebrauchs oder durch die Verbesserung der Transparenz von Eigentumsstrukturen - auch eine Zunahme der Kontrolle und Überwachung bedeutet.
Der ehemalige Finanzminister Wolfgang Schäuble CDU, hatte einst eine Grenze von 10.000 Euro vorgeschlagen, zog den Vorschlag jedoch aufgrund von öffentlichen Protesten zurück. Die Tatsache, dass Ministerin Faeser nun dieselbe Grenze vorschlägt, hat diese Diskussionen wieder angefacht.
Die Frage einer Bargeldobergrenze wird auch auf EU-Ebene diskutiert. Die Europäische Kommission schlug im vergangenen Jahr eine europaweite Bargeldobergrenze als Teil eines Maßnahmenpakets zur effizienteren Bekämpfung der Geldwäsche vor. Mehrere EU-Staaten haben bereits Grenzen für Bargeldzahlungen, aber andere, darunter Deutschland, Österreich müssten sie erst einführen​.
Interessant ist, dass die Bank von England die wichtigkeit des Bargeldes nochmal hervorgehoben hat und schreiben sogar: Die Rückkehr des Bargelds
Seit dem Ende des Lockdowns haben wir eine anhaltende, wenn auch teilweise Erholung des Bargeldverbrauchs und in jüngerer Zeit eine Stabilisierung der Bargeldverbrauchstrends erlebt. Darüber hinaus ist der Wert der im Umlauf befindlichen Banknoten auch zwei Jahre nach der Pandemie weiterhin hoch und liegt nahe einem historischen Höchststand. Dies spiegelt wider, dass Menschen – bis zu 60 % der Bevölkerung – mehr Bargeld als Wertaufbewahrungsmittel besitzen, was eine grundlegende Rolle des Geldes darstellt.
Und schreiben sogar schätzungsweise haben 73% der Menschen im Januar 2022 Bargeld genutzt. Es wurde sogar 2022 ein Gesetz eingeführt, um das Bargeld in England zu schützen.
Und das Argument von Frau Faeser ist, dass es in anderen Ländern auch eine Bargeld Beschränkung gibt.

#Faeser #Geld #bargeld



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