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Christen verdrehen die Gebote Gottes | Die zehn Gebote der Bibel 🔎🔍

🎞️ · 14.06.2018 · 11:41:59 ··· Donnerstag ⭐ 175 🎬 9308 📺Lebenslicht_eu
🎬 · 14.06.2018 · 11:41:59 ··· Donnerstag
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In diesem Vortrag geht es darum, dass die zehn Gebote heute im Neuen Testament für Christen weiterhin eine Bedeutung haben. Di emeisten Christen wissen nicht, dass die Bibel davon spricht, dass die zehn Gebote und somit auch der Sabbat (Samstag) eine wichtige Rolle spielen in der Endzeit.

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Der Sonntag – Der Ursprung

Gehen wir den ersten Spuren der Sonntagsfeier nach, gelangen wir zu der erstaunlichen Feststellung, dass der Sonntag gar keine Institution christlichen Ursprungs ist. Lange bevor der Sonntag zum christlichen Feiertag wurde, betrachteten ihn die Heiden als besonderen Tag, um an ihm die Sonne anzubeten. Auf diese Weise verehrte man den „Sonnengott Mithras“. Nicht nur in der Bevölkerung, sondern vornehmlich im Heer und selbst bei römischen Kaisern hatte „Mithras“ seine Anhänger. So wurde der Sonntag als „Tag des Sonnengottes“ verehrt und als Freudentag begangen – lange bevor er zum christlichen Feiertag erklärt wurde.

Der Sonntag – und Kaiser Konstantin
Am 07. März 321 nach Christi wurde der Sonntag schließlich durch den römischen Kaiser Konstantin zum „gesetzlichen Feiertag“ erklärt.
Was aber hatte Kaiser Konstantin zu diesem Gesetz veranlasst? …Was waren seine Beweggründe?

Zur Zeit Konstantins war das römische Reich wirtschaftlich und sozial zerrissen. Der römische Staat zeigt sich allen Religionen gegenüber duldsam, solange diese keine Ablehnung des Kaiserkultes beinhalteten. Erst mit dem Eindringen des Christentums wurde dies anders. Die Christen konnten aus Glaubensgründen nicht die Verehrung als „Gottheit“ entgegenbringen, die er forderte. Aus diesem Grund wurden sie aufs Bitterste verfolgt. Für die Christen bedeutete dies ein Kampf auf Leben und Tod. Ein Erlass gegen die Christen löste den anderen ab, doch ihrer wurden immer mehr. Konstantin wurde bewusst, dass die christliche Gemeinde mit Verfolgung nicht zu besiegen und die Einheit des Reiches bedroht war.
Um diese Einheit zu sichern – also aus rein machtpolitischem Kalkül – verabschiedete Konstantin im Jahre 313 nach Christi das Mailänder Edikt. Christen erhielten dadurch das Recht auf freie Ausübung ihrer Religion und weitreichende staatliche Privilegien.

Im Jahre 312 nach Christi folgte dann das Sonntagsgesetz.
Historiker schreiben dann dazu: „Der Grund für Konstantins unaufhaltsamen Aufstieg dürfte sein unbändiger Machtwille sein. Selbst vor Morden an Ehefrau und Sohn schreckte Konstantin nicht zurück…“ (noch nach dem Sonntagsgesetz und seiner vergeblichen Bekehrung zum Christentum – Anmerkung) …Zur geschickten Taktik gehört auch, dass Konstantin sich das Christentum dienlich machte… (Chronik des Christentums Seite 56)

Immer wieder begegnet man der Vorstellung, dass Konstantin Christ geworden sei und aus diesem Grund und aus diesem Grund im römischen Reich den Sonntag als „Auferstehungstag Jesu“ und biblischen Ruhetag staatliche Anerkennung verschafft habe. Diese Vorstellung entspricht jedoch nicht historischen Tatsachen. In Wahrheit war Konstantin offensichtlich ein skrupelloser Herrscher, der das Christentum lediglich für seine Zwecke benutzte.

Mit welcher Absicht wurde der Sonntag nun von ihm zum nationalen Feiertag erklärt?

Als Konstantin die Führung des römischen Reiches übernahm, wollte er die dringend benötigte Einheit zwischen Staat und Kirche erreichen. Durch einen Kompromiss versuchte er Heiden und Christen zu vereinigen. Diesen Kompromiss bildete der Sonntag. Der Sonntag war längst für die in Rom stark verbreiteten heidnischen Mithras - Anbeter eine feste religiöse Einrichtung. Die Christen hatten dagegen den Samstag – Sabbat. Konstantins Absicht war es nun, den Sonntag zu einem gemeinsamen Anbetungstag für die Heiden / Mithras – Anbeter und Christen zu machen und somit die Einheit im Staat zu sichern.

Der Historiker H. Wolf schreibt dazu:
„Die Mithras - Religion des 3. und 4. Jahrhunderts ist die großartigste Religionsvermischung, die es je gegeben hat. Man wollte es allen recht machen; durch Anschmiegung an die Philosophie Stoiker, Neuplatoniker…wollte man eine Universalreligion für das Weltreich bilden, die unter dem offiziellen Schutz des Kaisers stand.“

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