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UKRAINE-KRISE: Scholz in Not - Biden nimmt Nord Stream 2 ins Visier | WELT Thema

WELT Nachrichtensender
US-Präsident Joe Biden hat für den Fall eines russischen Angriffs auf die Ukraine das Ende der Ostsee-Gaspipeline Nord Stream 2 angekündigt. "Falls Russland in der Ukraine einmarschiert, dann wird es Nord Stream 2 nicht länger geben", sagte Biden am Montag in Washington nach einem Gespräch mit Kanzler Olaf Scholz. Scholz versicherte, man werde alle Sanktionsschritte bei einer Eskalation gemeinsam gehen. In Moskau sagte der russische Präsident Wladimir Putin nach einem Gespräch mit dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, die Unterredung sei nützlich, substanziell und sachlich gewesen. Es sei möglich, dass manche Vorschläge Macrons Basis für gemeinsame weitere Schritte bilden könnten.

Derzeit läuft die internationale Krisendiplomatie auf Hochtouren. Scholz wird am Dienstag Macron und den polnischen Präsidenten Andrzej Duda empfangen. Macron will dabei über sein Gespräch mit Putin informieren. Am Donnerstag trifft sich Scholz dann mit den drei baltischen Ministerpräsidenten. "Die nächsten Tage werden entscheidend sein und intensive Gespräche erfordern", sagte Macron in Moskau.

Ziel der Gespräche ist eine möglichst geschlossene Haltung des Westens. Scholz sagte in Washington, inzwischen sei in Moskau die Botschaft angekommen, dass Russland für eine Invasion einen sehr hohen Preis zahlen würde. Biden sprach von "schnellen und entschiedenen" Sanktionsschritten. Er forderte die US-Amerikaner auf, die Ukraine zu verlassen. Niemand wisse, ob Putin am Ende wirklich angreifen wolle oder nicht.

Biden und Scholz wiesen Kritik an einem zu zögerlichen Vorgehen Deutschlands in der Ukraine-Krise zurück: "Deutschland hat das komplette Vertrauen der USA. Es gibt keinen Zweifel an der Partnerschaft", sagte Biden. Beide betonten, Deutschland sei Hauptfinanzierer der Ukraine. Auf die Frage, ob Deutschland Bidens Sicht zu harten Sanktionen teile, antwortete Scholz: "Wir werden bei den Sanktionen komplett einvernehmlich agieren." Er nannte Nord Stream 2 auch auf Nachfrage erneut nicht beim Namen, sagte aber: "Wir werden alle notwendigen Schritte ergreifen. Es wird keine Maßnahme geben, bei denen wir unterschiedlich agieren."

Biden zeigte sich zuversichtlich, dass die USA und andere Produzenten von Flüssiggas den Europäern helfen könnten, sollte es bei einer Eskalation zum Rückgang oder gar Ende russischer Gaslieferungen für Westeuropa kommen. "Wir denken, dass wir einen Großteil davon ausgleichen können", sagte Biden. Er ließ aber offen, ob er bereit sei, auch die milliardenschweren Öleinkäufe der USA in Russland als Teil eines Sanktionspakets gegen Russland anzusehen und entsprechend darauf zu verzichten.

#olafscholz #joebiden #nordstream2

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