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UKRAINE-KRIEG: "Russland verlagert alles in diese Region!" Das steckt hinter Putins Großoffensive

WELT Nachrichtensender
UKRAINE-KRIEG: "Russland verlagert alles in diese Region!" Das steckt hinter Putins Großoffensive

Russische Truppen haben sich am Montag in den letzten größeren ukrainisch kontrollierten Bastionen in der Region Luhansk Straßenzug um Straßenzug vorangekämpft. Der Bürgermeister der Stadt Sjewjerodonezk, Olexandr Striuk, sagte der Nachrichtenagentur AP in einem Telefoninterview, die Russen rückten auf das Stadtzentrum vor, die Ukrainer leisteten aber erbitterte Gegenwehr. Die Lage sei verzweifelt. «Wir haben keinen Strom und keine Kommunikationsmittel. Die Stadt ist komplett zerstört worden.»

Der ukrainische Militärexperte Oleh Schdanow sagte, der Kreml wolle keine Zeit mehr verlieren und seine letzte Chance nutzen, um die bereits seit Jahren von prorussischen Separatisten kontrollierten Gebiete im Donbass auszuweiten. Denn die Ankunft neuer Waffenlieferungen aus dem Westen könnte das unmöglich machen.

Sjewjerodonezk und Lyssytschansk sind von strategisch enormer Bedeutung und gelten dabei ebenso als zentrale Ziele wie Kramatorsk und Slowjansk in der Nachbarregion Doenzk, die wie Luhansk Teil des Donbass ist.

Auf diese Industrieregion hat der Kreml seine Militäroffensive konzentriert, nachdem eine rasche Eroberung der Hauptstadt Kiew gescheitert war. Auch dort halfen Waffenlieferungen aus dem Westen den ukrainischen Verteidigern, die Russen abzuwehren. Eine Wiederholung eines solchen Szenariod wolle Moskau verhindern, sagte Experte Schdanow, und nehme dafür enorme Verluste in den eigenen Reihen in Kauf. «Es entsteht der Eindruck, dass Russland sich das Ziel gesetzt hat, den Donbass zu erobern, egal zu welchem Preis.»

Der Bürgermeister von Sjewjerodonezk, Striuk, sagte, von den einst 100 000 Einwohnern der Stadt seien noch 12 000 bis 13 000 da. Sie hätten in Kellern und Bunkern in der Stadt Zuflucht vor dem russischen Beschuss gesucht. Stündlich nehme die Zahl der Opfer zu. «Aber wir können die Toten und die Verletzen angesichts der Straßenkämpfe nicht zählen», sagte er. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs in der Ukraine seien 1500 Bewohner von Sjewjerodonezk getötet worden.

Die russischen Truppen rückte auch auf Lyssytschansk auf der anderen Uferseite des Flusses Siwerskyj Donez vor, teilte der Gouverneur von Luhansk, Serhij Hajdaj, mit. Beim jüngsten russischen Beschuss seien zwei Zivilisten getötet und fünf verletzt worden. Nach Angaben des ukrainischen Militärs verstärkte Russland seine Truppen im Nordosten und Südosten von Sjewjerodonezk. Die russischen Streitkräfte holten auch zusätzliche Ausrüstung und Munition für ihre Offensive in die Gegend, teilte das ukrainische Militär mit.

#putin #krieg #russland #ukraine

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Video 2022 erstellt

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