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BOMBENTERROR IN UKRAINE: Blutige Kämpfe um Städte und Hoffnung auf Verhandlungen | WELT Newsstream

WELT Nachrichtensender
Die Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew zur Beilegung ihres Konflikts sollen am Montag nach Angaben beider Seiten per Videoschalte fortgesetzt werden. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow dementierte laut der russischen Nachrichtenagentur Tass, dass am Sonntag Gespräche zwischen den beiden Nachbarländern liefen. Sie würden vielmehr am Montag virtuell fortgesetzt, sagte er.

Die Ukraine bestätigte die neue Gesprächsrunde per Videoschalte am Montag. Dabei gehe es um "ein Resümee der vorläufigen Ergebnisse" der bisherigen Gespräche, erklärte Mychailo Podoliak, ein Berater des ukrainischen Präsidenten Woloymyr Selenskyj, im Onlinedienst Twitter.

Zuvor hatte ein Mitglied der russischen Verhandlungsdelegation erklärt, dass die Gespräche vorankämen. "Wenn wir die Positionen der beiden Delegationen am Anfang der Verhandlungen und jetzt vergleichen, stellen wir bedeutende Fortschritte fest", erklärte Leonid Slutski, der jüngst persönlich mit der ukrainischen Verhandlungsdelegation in Belarus gesprochen hatte. 

Mit der jüngsten Ausweitung seiner Offensive auf den Westen der Ukraine will Russland nach den Worten des Militärexperten Wolfgang Richter westliche Lieferungen an die ukrainische Armee unterbinden. «Es geht Russland jetzt darum, die Nachschubwege zu blockieren, die von Nato-Staaten in Richtung Ukraine laufen», sagte der Fachmann der Stiftung Wissenschaft und Politik am Sonntagabend im ARD-«Brennpunkt». Ein grenznaher Flughafen könne genutzt werden, um per Lufttransport logistische Güter und Waffen in die Ukraine zu bringen.

Der Militärübungsplatz Jaworiw rund 15 Kilometer von der polnischen Grenze entfernt wurde ebenfalls angegriffen, es gab Tote und Verletzte. Auf der Militärbasis arbeiteten vor dem Krieg Nato-Ausbilder. Man könne davon ausgehen, dass dort Reserven gebildet würden, sagte Richter. Dabei dürften auch Panzerabwehrwaffen eine Rolle spielen und wahrscheinlich auch Flugabwehrwaffen, die geliefert worden seien. «Das will Russland jetzt unterbinden.»

Falls Russlands Präsident Wladimir Putin in der Ukraine Chemiewaffen einsetzen sollte, würde das nach den Auffassung von Polens Präsident Andrzej Duda dem Konflikt einen solche Richtungsänderung geben, dass die Nato sich ernsthaft Gedanken machen müsste über ihre Reaktion. "Wenn er irgendwelche Massenvernichtungswaffen einsetzt, wird das in der ganzen Sache ein 'Game Changer'", sagt Duda der BBC. Die Anführer der Nato müssten sich dann an einen Tisch setzen und "ernsthaft darüber nachdenken, was zu tun ist, denn dann fängt es an, gefährlich zu werden".

#ukraine #russland #krieg

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