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Betriebsausflug vom Sperrfechter Freizeitpark Oedheim - Hymer Museum - Alb-Camping Westerheim

· 27.01.2024 · 04:38:42 ··· ··· Saturday ·· 6 (6) Manfred Rappold
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen....
Nach diesem Motto gibt es jetzt für alle daheim gebliebenen einen ausführlichen Bericht zu unserem Betriebsausflug:
Heute Morgen ging es fast pünktlich los geplante Abfahrt 7.15 h aber……….
Stop da war noch was davor.
Unsere Seniorchefin kam im Oktober aus dem wohlverdienten Kurzurlaub (in ihrem Fall entspricht das allerdings schon fast einer 3-wöchigen Urlaub), als durch einen Zufall, einem Stau auf der Autobahn, am gleichen Tag die First Lady der Caravan Branche uns/ihr die Ehre erwies und uns besuchte:
Frau Maria Dohnau , die Markenbotschafterin der Firma HYMER.
Sie ist mittlerweile 84 Jahre und fährt meist allein mit ihrem 8 Meter HYMER durch die Lande um ihr Buch und eben HYMER zu repräsentieren.
Unsere First Lady traf sich am nächsten Tag zum Frühstück und sie sprachen über die letzten 50 Jahre der Caravaningbranche sowie dem HYMER Museum in Bad Waldsee
Nach der Verabschiedung der beiden Urgesteine des Camping, wurde in der Rezeption darüber resümiert was die Damen so gesprochen haben:
"…. Da müsste man mal hinfahren …..!" So etwas sagt man bei Frau Kummer nicht zweimal 😅
Flix war der Reisebus bei Trabold, das Museum und eine Campingplatzbesichtigung mit Mittagessen für den 24.1.24 gebucht. Denn schließlich kann man sich so etwas beim 50-jährigen Platzjubiläum mal gönnen.
Und zack sind wir auch schon unterwegs.
Krankheitsbedingt sind einige Mitfahrer ausgefallen, für den Rest ging es heute Morgen fast pünktlich um 7.15 Uhr los.

Am Museum angekommen merkte man erst wie stürmisch der Wind um uns herum war. Laufen zum Museum war schon anstrengend.
Herzlichen Dank an unseren Fahrer für seine Fahrkünste
Ja viele dachten, im HYMER Museum gibt es nur HYMER, aber weit gefehlt, dem war nicht so.
Es ging in zwei Gruppen los. Der Museumsführer von Gruppe 2 machte einen soliden Job aber leider sehr nüchtern. Während sich Gruppe 2 immer fragte, warum Gruppe 1 an genau derselben Stelle so herzlich gelacht hatte, erlebte Gruppe 1 eine spannende mit viel Witz und Anekdoten gespickte Reise durch 90 Jahrzehnte Caravaning und rund um die Welt.
Wir laufen in das
Museum uns erwartet eine Vielzahl von Oldtimer Wohnwagen und Autos
Dethleffs hatte wohl den ersten Wohnwagen gebaut in Deutschland 🇩🇪
Die Engländer waren aber schon lange voraus, die hatten sogar schon 18 hundert irgendwann Pferdegespanne mit mobilen Wohnungen. Es geht über einen steilen Weg in den oberen Stock des Museums, der Weg in die Alpen so hieß die Strecke, denn mit den Kräften der Zugfahrzeuge war es meistens in den Alpen vorbei. Die Straße führte uns wiederum an zahlreichen Exponaten vorbei, die immer größer wurden, durch immer stärker und kräftigere Autos. Denn wenn man über die Alpen geklettert war, kam Italien: Südtirol, das Meer, der Union Lido in Cavalino uvm erwartete das reisende Volk. Die Museumsinstallation bringt diese und andere Sehnsuchtsorte durch Fotopoints und toll gestaltete Räume im Raum super zur Geltung.
Es ging weiter über die entfernteren Ziele,
Griechenland , Indien,
Afrika und über die Erleuchtung nach Amerika 🇺🇸 über den großen Teich. Der Airstream mit Badewanne und einer megahässlichen Innenausstattung und dazu der Thunderbird als Zugwagen - ein mega Gespann.
Am Ende der Ausstellung konnten wir noch interessante Visionen und Designs der nahen und fernen Zukunft mitnehmen bevor wir in einen dunklen Raum auf drei Weltkugeln dann unsere Reisebilder präsentiert bekamen.
Die Weiterfahrt zum nächsten Ziel war unspektakulär: Es fing an zu regnen und naturgemäß zu stauen.
Nach einer sehr kurvigen Anfahrt sind wir am 2. Ziel des Tages angekommen. Trotz starker Verspätung wurden wir vom sehr sympathischen Team des Alb-Camping Westerheim willkommen geheißen. Und dieses beschloss spontan, dass sie sich auch einen solchen Ausflug verdient haben und wir freuen uns schon auf den Gegenbesuch.
Die Küche der Silberdistel dachte, dass wir am Verhungern wären und bedachte uns mit einem äußerst üppigen und leckeren Mittagessen, auch wenn es schon nach 15 Uhr war.
Nach dem üppig dimensionierten Essen war alle so platt,
das wir gerne noch die Einladung für eine Campinzplatz Besichtigung angenommen haben.
Es stürmte auch nicht mehr ganz so übel und wir konnten tolle Eindrücke gewinnen.
Eine Wahnsinnsanlage mit 950 !!! Dauerplätzen.
Eine sehr gepflegte Anlage, über die dann auf dem Heimweg gesprochen wurde.
Die Heimfahrt war dann sehr unspektakulär, viel Blaulicht, aber wir kommen gut durch und genossen noch ein mitgebrachtes Kaltgetränk und ließen den Tag Revue passieren.
Danke an alle Mitreisenden und vor allem an Frank und Rita Sperrfechter für diesen Ausflug!
Das war ein schöner und inspirierender Tag!
Und Danke an Trabold Reisen mit dem nervenstarken und tollen Busfahrer, an das Erwin Hymer Museum und Alb-Camping Westerheim für den tollen Tag. Wir freuen uns schon auf den Besuch der KollegInnen von der Alb und die nächsten Aktionen im Jubiläumsjahr.


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