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Selektive Wahrnehmung wird aus zwei desaströsen Quellen gespeist, die Gotteserkenntnis verhindern. 🔎🔍

🎞️ · 25.05.2023 · 10:00:13 ··· Donnerstag ⭐ 0 🎬 0 📺Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
🎬 · 25.05.2023 · 10:00:13 ··· Donnerstag
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Selektive Wahrnehmung ist ein ernstes Problem, da sie nicht wahrgenommen, sondern unbewusst erzeugt wird. So leben Menschen in eigenen Vorstellungswelten, die fälschlicherweise erst dann problematisch werden, wenn sie in Widerspruch, in Kontrast geraten zum Zeitgeist. Tatsächlich aber ist der Zeitgeist das Problem. Die selektive Wahrnehmung, die den sozialen Zusammenhalt ermöglicht und vom Zeitgeist inspiriert ist, sie hat eine schwere Schattenseite, weil sie aus zwei dunklen Quellen gespeist wird.

Da ist zunächst das, was die Bibel das Fleisch nennt, körperliche Impulse, die zum Handeln drängen in die falsche Richtung, hin auf Sünde. Es kann grobes Fehlverhalten sein (zum Beispiel Ehebruch), doch die Grundhaltung des Fleisches ist die Gottvergessenheit. Das Fleisch genügt sich selbst, ist sich seiner Vergänglichkeit, dass es perspektivisch Staub und Asche ist, nicht bewusst. Das will es auch gar nicht. Und so leben dann viele und werden tatsächlich zu Staub und Asche, was den Körper betrifft. Das Schicksal des Geistes ist härter.

Es gibt eine geistliche Welt und aus ihr kommen die eigentlichen Impulse zur selektiven Wahrnehmung. Aus der geistlichen Sphäre heraus wird die sichtbare Welt gesteuert. Und da gibt es ein sehr schwergewichtiges Wort von Jesus, das mehrfach in der Bibel, im Neuen Testament erwähnt wird: Der Teufel ist der Führer dieser Welt (Johannes 12,31; 14,30; 16,11; siehe auch Epheser 2,2). Von dort her kommen die Impulse zur selektiven Wahrnehmung, so dass Menschen unbewusst leben und scheinbar so schwer den Weg hin zum Licht finden, zu Gott, zu Jesus Christus.

Bevor etwas war, war Gott. Durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin (Präexistenz Christi ist der theologische Begriff, der gegoogelt werden kann). Die Welt fiel alsbald in Sünde und damit kam die selektive Wahrnehmung in die Welt. Fortan war Verblendung da, die Klarheit hatte aufgehört, die Einfachheit, die zum Beispiel darin zum Ausdruck kam, dass man noch keine Kleidungsstücke benötigte. Nunmehr war Sünde da, man bedeckte sich. Und so war es mit allem. Das Unangenehme wurde verdrängt, letztendlich der Tod.

Gott selbst hat den Weg herausgewiesen, Gottes Sohn wurde Mensch, um die Sünden am Kreuz sechs Stunden lang zu tragen. Nunmehr können wir frei werden, wir können unsere Sünden, unsere Ignoranz, an das Kreuz, an Jesus Christus abgeben. Das geschieht auf einem bestimmten Weg, nämlich indem man Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt in einer freien Herzensentscheidung. Dadurch erhält man dann nicht nur Sündenvergebung, sondern man erhält den Heiligen Geist. Der Heilige Geist ist das Ende der selektiven Wahrnehmung. In ihm ist keine selektive Wahrnehmung.

Zwar bleibt der Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt und folglich gerettet ist, weiter eine Zeit lang, vielleicht noch viele Jahrzehnte in der Welt, im Körper, und ist den Impulsen sowohl aus dem körperlich-seelischen Bereich als auch aus der von Satan und seinen Engeln beherrschten Zwischensphäre ausgesetzt, aber er ist diesen Impulsen nicht mehr unterworfen. Da ist Hilfe durch den Heiligen Geist, Hinweise, Bewahrung, und fällt man als Christ, dann hilft einem der Heilige Geist wieder auf, denn da ist Sündenvergebung und Anleitung es besser zu machen fortan. Gott ist Vater. Das ist der Heilige Geist, das ist Glauben an Jesus Christus.

Durch den Heiligen Geist wird das Christenleben fruchtbar. Er hat Gaben, und je nachdem, wie der gläubig gewordene Mensch, der Christ auf die Stimme des Heiligen Geistes hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt, dementsprechend fruchtbar wird der Lebensweg.

Am Ende geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Auch dieses Reich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Grundschriften der Bibel) hat ein Ende. Ganz am Ende findet die Auferstehung statt und sie gehen dann in das Endgericht vor Gott. Wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, hat dort keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So wird er durch das Endgericht hindurchgewunken in das Paradies.

Es ist also etwas ganz anderes, ob man Gottes einziggezeugten Sohn von vor aller Zeit als persönlichen Herrn und Retter angenommen hat oder nicht. In der Ewigkeit ist er der Zugang zum Paradies. Und in der Zeit ist er Klarheit durch den Heiligen Geist, der weitaus mehr als ein Gewissen ist. Gewissen ist Schöpfung. Der Heilige Geist ist Schöpfer.

Wer Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt erhält durch ihn die Kraft, Gottes Willen zu tun. Das ist ein ganz anderes Leben. Vielleicht ist es nicht leicht. Aber die Schwierigkeiten, die man hat, weil man Gottes Willen tut, werden von Gott selbst ausgeglichen durch Gaben, sie zu bewältigen, und mehr: Liebe, Freude, Friede, Geduld - alles das im Herzen schenkt der Heilige Geist. Ein neues und ganz anderes Leben.

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