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PARLAMENT ETWAS DIVERSER: Der neue Bundestag ist jünger und weiblicher geworden

WELT Nachrichtensender
Der neue Bundestag ist im Schnitt zwei Jahre jünger als der alte. Der Frauenanteil ist zudem von 30,7 auf 34,8 Prozent gestiegen. Das geht aus der Statistik des Bundeswahlleiters nach Vorlage des endgültigen Wahlergebnisses hervor. Demnach liegt das Durchschnittsalter der Abgeordneten jetzt bei 47,3 Jahren. Nach der Bundestagswahl 2017 lag es bei 49,4 Jahren. Mit 50 Abgeordneten ist die Gruppe der unter 30-Jährigen jetzt deutlich stärker vertreten. Nach der Wahl 2017 waren es zwölf. Auch mehr 30- bis 39-Jährige haben ein Mandat bekommen: Ihre Zahl stieg von 115 auf 143.

Gemessen an der Größe des Parlaments, das von 709 auf 736 Abgeordnete angewachsen ist, ist damit jeder vierte Bundestagspolitiker noch unter 40 (26,2 Prozent). Nach der Wahl 2017 war es nicht mal jeder Fünfte (17,9 Prozent). Die jüngste Abgeordnete ist die 23-jährige Grünen-Politikerin Emilia Fester aus Hamburg. Alexander Gauland von der AfD ist mit 80 Jahren der älteste Abgeordnete.

Die Zahl der weiblichen Abgeordneten stieg von 218 auf 256. Bei der Verteilung der Berufe hat sich nicht viel geändert: Die meisten Abgeordneten kommen aus dem Bereich «Unternehmensorganisation, Recht, Verwaltung»: 532 der 736 Bundestagsabgeordneten sind entweder Rechtsanwälte, Steuerberater, kommen aus dem Rechnungs- oder Finanzwesen, der Verwaltung oder Unternehmensführung (2017: 511). Dahinter folgen Geisteswissenschaftler, Werbe- und Marketing-Fachleute und Kultur- und Medienschaffende (65, 2017: 53) vor Gesundheits- und Sozialberufen, Lehrkräften und Erziehern (59, 2017: 54). Handwerker, Landwirte (8) oder Kaufleute (16) sind kaum vertreten.

Zu Beginn der neuen Legislaturperiode hat sich der Bundestag Regeln für seine Arbeit gegeben. Dafür übernahm das Parlament bei seiner konstituierenden Sitzung am Dienstag weitgehend seine bisherige Geschäftsordnung.
Einen entsprechenden Antrag hatte mit der SPD traditionell die größte Fraktion eingebracht. Der Bundestag stimmte dem Antrag mit Ausnahme der AfD geschlossen zu. Die Geschäftsordnung regelt unter anderem Redezeiten im Plenum und stellt Verhaltensregeln auf. Neu gefasst wurden mit dem Beschluss bereits bestehende Regeln wegen der Corona-Pandemie etwa zur Online-Teilnahme an Ausschusssitzungen - sie sollen bis zum Jahresende gelten.

#bundestag #parlament #abgeordnete

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Video 2021 erstellt

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