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Wie ist die Bibel entstanden? Welche deutsche Übersetzung ist die beste? Der Unterschied zum Koran.

· 08.06.2023 · 18:25:15 ··· Donnerstag ⭐ 0 🎬 0 📺 Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
Wie ist die Bibel entstanden? Was ist der Unterschied zum Koran? Welche ist die beste deutsche Bibelübersetzung? Die drei Fragen werden in zwölf Minuten beantwortet. Die Bibel ist nicht vom Himmel gefallen, sondern sie hat einen langen Entstehungsprozess hinter sich, der nicht damit endete, dass die nach heutiger Zählung 66 Schriften geschrieben worden waren.

Beide Testamente haben eine sehr unterschiedliche Überlieferungsgeschichte, das Alte Testament, ursprünglich hebräisch und in kleineren Teilen aramäisch verfasst, fand seinen Weg nach weit über 1000 Jahren aus dem Judentum, wo es noch in Geltung ist, als Teilkanon in die Christenheit, die sich allerdings sehr schnell von ihren jüdischen Wurzeln entfernte und eine entsprechend ziemlich finstere Kirchengeschichte über weite Strecken gezeitigt hat.

Die Überlieferung des Neuen Testaments ist erheblich kürzer, um das Jahr 100 herum waren die Texte abgeschlossen, der Kanon brauchte noch ein Vierteljahrtausend, um sich grundsätzlich zu formieren, doch hielt die Überlieferung dann mit Varianten, sprachlichen Anpassungen, vereinzelt auch mit inhaltlichen Ergänzungen durch das Mittelalter hin an.

Im Grunde kam es erst im 17. Jahrhundert mit der Fixierung des Textus receptus auf Basis von Manuskripten aus der breitesten Texttradition, des sogenannten Mehrheitstextes, zu einem gewissen Abschluss, der allerdings nicht allgemein anerkannt ist. Tatsächlich weichen die meisten deutschen Bibelübersetzungen vom bewährten Überlieferungsstrom des Mehrheitstextes ab, sind eklektisch (zusammenstellend), das heißt, sie pflücken aus unterschiedlichen Vorlagen, manchmal nur wenige erhaltene Satz- oder sogar nur Wortfragmente, und rekonstruieren einen mutmaßlich ältesten Text, der dann autoritativ sein soll. Auch durch sehr stark ungeistlich erstellte Bibelübersetzungen kann der Heilige Geist wirken und wirkt kräftig.

Der Heilige Geist kann selbst durch schlimme Sektenübersetzungen wie die Neue-Welt-Übersetzung der Zeugen Jehovas, die von Jesus Christus wegzulenken versucht hin auf den Engel, der die Sekte am Laufen hält und mit einem mittelalterlichen (800 Jahre alten) Namen sich als Jehova verehren lässt, wirken. Die Wirkung des Heiligen Geistes sieht dann so aus, dass er aus der Sekte herausführt in eine christliche Gemeinde. Oder er kann auch durch verhunzte Übersetzungen wirken, in unserer Zeit zum Beispiel verschrobene Genderfabulierungen oder eine sogenannte Volxbibel, die Gott nicht die Ehre gibt, sondern ihn lächerlich macht. Das ist kein Hindernis für den Heiligen Geist, durch hier und da auch Korrektes oder eine durch die Verschrobenheiten hindurchschillernde Wahrheit hinzuweisen und herauszuführen aus schlechtem Umgang von Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen, die ihre Geschlechtlichkeit sprachlich hochspielen möchten, oder jugendkulturellen Fehlentwicklungen fern lebendigen Gottesglaubens.

Die Bibel ist kein Zufallsbuch, sie steht in einem Gesamtzusammenhang, den sie bezeugt: Bevor etwas war, war Gott. Aus der göttlichen Einheit heraus, durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin. Als die Welt in Sünde gefallen war löste Gott auch dieses Problem durch seinen Sohn, er sandte ihn in die Welt, damit er die Sünden trage. Seither können wir frei werden, wir können unsere Sünden bei Jesus Christus, an seinem Kreuz belassen. Das geschieht konkret, indem man Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt in einer freien Herzensentscheidung. Wer das tut erhält durch den Heiligen Geist fortan Führung. Die restliche Lebenszeit gestaltet sich dann fruchtbar, je nachdem, wie man auf die Stimme des Heiligen Geistes hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt.

Am Ende des Lebensweges geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Auch dieses Reich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Grundschriften der Bibel) hat ein Ende. Am letzten Tag findet die Auferstehung statt. Dann gehen sie in das Endgericht vor Gott. Wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, hat dort keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So geht er durch das Endgericht hindurch in das Paradies.

Das ist der Weg, den die Bibel weist. Und Jesus macht frei von Religion. Religionen binden, Jesus macht frei. Der Koran bindet an Mächte dahinter, dämonisch, die Wüstengötter Arabiens, die sich Allah nennen lassen und behaupten der eine wahre Gott zu sein. Doch aus dem, was im Koran geschrieben steht, erkennt man deutlich den Betrug, der in der Hinwegweisung von der Rettung besteht, der Ablehnung dessen, was Gottes Sohn am Kreuz getan hat.

Mohammed ist tot, genauso wie Buddha, Konfuzius und viele andere, die Sünder waren und wie auch Engel zum Beispiel nur Geschöpfe sind. Nimm Jesus Christus als deinen Herrn und Retter an. Er wurde Mensch und starb für dich, damit du das ewige Leben hast. Das ist die Botschaft der Bibel.

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