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W1 Doku erklärt warum die Weltformel der Neuen Physik die Realität aller Beobachtungen beschreibt

🎞️ · 06.03.2023 · 08:30:08 ··· Montag ⭐ 0 🎬 0 📺 Physik ohne Widersprüche
🎬 · 06.03.2023 · 08:30:08 ··· Montag
😎 · 03.07.2024 · 15:40:29 ··· MiTTwoch
Wissenschaftlich gesehen beginnt 2023 ein neues Zeitalter in der Geschichte der Menschheit.
Zum ersten Mal können wir die Realität von sämtlichen physikalischen Zuständen und Vorgängen im Universum beschreiben und erklären.
Voraussetzung dafür war die Entdeckung der Weltformel, die seit über 5 Jahren an mehreren hundert physikalischen Vorgängen aus allen Bereichen der Physik erfolgreich getestet wurde und jetzt endgültig als nachgewiesen gilt.
Die Beschreibungen und Erklärungen der physikalische Realität des Universums mittels der Weltformel wird als wahre Neue Physik bezeichnet und soll dieses Jahr veröffentlicht werden.
Kennzeichen der Neuen Physik ist, dass sie nicht mehr aus ausgedachten Theorien oder Interpretationen und damit Annahmen besteht, sondern ausschließlich aus Realität auf Grundlage von objektiven Beobachtungen.
Die Anforderungen an Realität sind: physisch konkret beschreibbar, materiell, vorstellbar, anschaulich, logisch, eindeutig, widerspruchsfrei und unwiderlegbar.
Es gibt keine spukhaften immateriellen Erscheiningen mehr, d.h. alle Interaktionen im Universum erfolgen durch Stöße von Teilchen oder Körper.
Anziehungs- oder Abstoßungskräfte über den leeren Raum sind irreal.
Jede Frage nach „Warum ist das so?“ wird in der Neuen Physik mit der Weltformel gemäß Wahrheitskriterien beantwortet.
Zum Beispiel wurde die Liste der ungelösten Probleme in der Physik gemäß Wikipedia fast vollständig gelöst: www.new-physics.org/solved-all-problems-of-physics/
Die derzeitige Physik besteht im Wesentlichen aus Beschreibungen von physika-lischen Beobachtungen, die mit vielen irrealen Interpretationen ergänzt wurden.
Da die Weltformel bisher nicht gefunden wurde, war es bisher nicht möglich physikalische Beobachtungen sinnvoll zu erklären und somit zu verstehen.
Dazu gehören grundlegende physikalische Größen wie z.B. Energien, Kräfte, Wärme, Masse und Geschwindigkeit.
Physik wurde stark vom Irrglauben geprägt, dass man vieles im Universum nur mit irrealen immateriellen Erscheinungen erklären kann, wie z.B. Kraftfelder.
Da viele Physiker schließlich gar nicht mehr geglaubt haben, dass es Realität gibt, wurden physikalisch unmögliche Theorien bewusst als reale Physik anerkannt, wie z.B. die Quantentheorien, die Relativitätstheorien und die Urknalltheorie.
Da Beobachtungen immer Realität sind, ist die Weltformel aus allen relevanten bisherigen Beobachtungen der physikalischen Forschung ermittelt worden.
Dazu wurde die seit dem 17. Jahrhundert anerkannte Scientific Method angewandt.
Die Scientific Method ergab, dass folgende Gesetzmäßigkeiten alle Beobachtungen im Universum vollständig und wahrheitsgemäß beschreiben und erklären, sodass sie die Anforderungen an eine Weltformel erfüllen:
1. Vorgänge laufen im Universum so ab, dass dabei die Gesamtenergie der interagierenden Objekte (Teilchen oder Körper) ständig konstant bleibt.
2.Vorgänge laufen im Universum so ab, dass die interagierenden Objekte eine möglichst minimale innere Energie erreichen. (Innere Energie wird noch erklärt).
Man erkennt, dass die Gesetzmäßigkeiten durch mathematische Formeln ausgedrückt werden können und dass sie die möglichen Vorgänge stark einschränken.
Der wichtigste Vorgang ist die Generierung von Materie und Energie bei der Entstehung des Universums.
Das Universum muss aus Nichts, d.h. Null Materie und Null Energie generiert worden sein, ansonsten wäre es keine Generierung, was keinen Sinn macht.
Aus dem Energieerhaltungsprinzip ergibt sich, dass die Summe der Energien im Universum auch nach der Entstehung des Universums bis heute Null ist.
Das bedeutet, dass sich die beobachteten Energien im Universum auslöschen können.
Es ist allgemein bekannt, dass entgegengesetzte Bewegungsenergien sich gegenseitig auslöschen. Daher ist auch deren Bildung als Rückreaktion möglich.
Die einzigen Bewegungsenergien mit definierter Lokalität sind Energien von Selbstrotationen, die auch als Spinenergien bezeichnet werden.
Da diese nur innerhalb der Rotationen Wirkungen haben, werden sie auch als innere Energien bezeichnet.
Entgegengesetzte symmetrische Spinenergien können aus Nichts ohne Energie-ufuhr entstehen können, wenn sie sich entlang der Rotationsachse separieren.
Da dies die einzige Möglichkeit der Entstehung von Energien aus Nichts ist, wissen wir, dass das Universum aus Spinenergien besteht.
Entgegengesetzte Spinenergien sind Elektronen und Positronen.
Da ein Positron durch Umdrehen zu einem Elektron wird, sind sie identische Teilchen.

Nach dem 2. Naturgesetz der Weltformel überlagern sich entgegengesetzte Spinenergien soweit bis ihre Spinenergien minimal sind.
Da die Position mit minimaler Energie nicht viel weiter als bis zur Rotationsachse geht, bleiben die Elektronen teilweise bestehen.
Die teilweise Überlagerung von Elektronen wird als Bindung bezeichnet. Es gibt keine anderen Bindungen.

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