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Falsche und richtige Anbetung. Unzucht (Hurerei)/Götzendienst. Doppelte Anbetung des Geschöpflichen. 🔎🔍

🎞️ · 18.07.2023 · 19:00:08 ··· Dienstag ⭐ 0 🎬 0 📺Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
🎬 · 18.07.2023 · 19:00:08 ··· Dienstag
😎 · 03.07.2024 · 15:40:29 ··· MiTTwoch
Falsche und richtige Anbetung - die Zusammenhänge sind nicht schwierig und werden trotzdem selten beachtet in dieser Welt; und der Zusammenhang zwischen Unzucht (Hurerei, sexuellen Verfehlungen) und dem Bilderdienst (Götzendienst); die doppelte Anbetung des Geschöpflichen - das sind die Themen in diesem Video, das wie alle Videos dieses Kanals die Probleme aus dem Gesamtzusammenhang heraus aufschließt:

Bevor etwas war, war Gott. Aus der göttlichen Einheit heraus entstand zunächst der Entschluss zur Schöpfung und dann die Schöpfung selbst. Durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin (Präexistenz Christi ist der theologische Begriff, der gegoogelt werden kann). Gott ist Geist - hat Jesus gesagt (Johannes 4,24). So entstand die materielle Welt, aus Geist, uns so ist dann auch die richtige Anbetung der im Materiellen gebundenen Geistwesen in ihr (d. h. der Menschen) möglich: Durch den Geist, der ihre Gottesebenbildlichkeit beinhaltet. Wie aber geht das, denn der Mensch ist verwickelt in die Welt, in die Sünde?

Nachdem die Welt in Sünde gefallen war löste Gott das Problem durch seinen Sohn, er sandte ihn in die Welt, damit er die Sünden sechs Stunden am Kreuz trage. Seither können wir frei werden, wir können die Sünden an Jesus Christus abgeben, an seinem Kreuz belassen. Das geschieht konkret, indem man Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt in einer freien, echten Herzensentscheidung. Wer mit seinem Herzen, das heißt in Wahrheit, Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, der ist gerettet. Jesus macht es dann.

Ein Mensch nämlich, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, erhält nicht nur Sündenvergebung, sondern er erhält den Heiligen Geist. Er, Gottes Geist, ist fortan die Führung, zielgenaue Führung in das Paradies. Der Heilige Geist ist das Herr-Sein Gottes, das Herr-Sein von Jesus Christus im Menschen. Nur in ihm ist wahre Anbetung möglich, da er allein die Wahrheit ist von vor aller Zeit in alle Ewigkeit. Durch den Heiligen Geist gestaltet sich überhaupt die restliche Lebenszeit, nachdem man Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, fruchtbar, je nachdem, wie man auf die Stimme des Heiligen Geistes hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt.

Am Ende des Lebensweges, egal ob wir auf seine Stimme gehört haben oder nicht, egal ob unser Leben dadurch geistlich fruchtbar war oder nicht - am Ende geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Hier gibt es keine Gebete mehr, mit Ausnahme von traumartigen. Denn im Totenreich können gewisse Probleme auftauchen wenn man, nachdem man Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen und den Heiligen Geist empfangen hatte, nicht auf seine Stimme gehört hat, sondern im Gegenteil gravierend weiter gesündigt hat. Solche Sünden haben Folgen im Totenreich, albtraumhafte Zustände, wie sie in Lukas 16 (ab Vers 19) geschildert werden. Auch für nicht gerettete schwere Sünder ist ein solcher albtraumhafter Unterschied im Totenreich zu erwarten. Es ist wie das gewöhnliche Tag- und Nachtleben: Wer völlig verfehlt seinen Tag verbringt in schwersten Sünden, der wird auch nachts nicht den ruhigsten Schlaf haben.

Auch das Totenreich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Grundschriften der Bibel) hat ein Ende. Am letzten Tag findet die Auferstehung statt und dann gehen sie in das Endgericht vor Gott. Wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, hat dort keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So geht er nach Totenschlaf und Auferstehung durch das endzeitliche Gericht hindurch in das Paradies. Dort ist er im Schauen, nicht mehr im Glauben. Dort findet Anbetung sichtbar statt, während sie hier unter der Führung des Heiligen Geistes in der Blindheit der Sinne, das heißt allzu oft getrübt (zum Beispiel durch Zweifel) stattfindet, was nicht sein muss. Klarheit ist möglich. Der Heilige Geist kann große Klarheit schenken, Gottgefälligkeit, die sich im Herzen, in der Herzensverfasstheit bemerkbar macht. Das ist ein starker Unterschied zu religiösen Menschen, die entweder keine Klarheit oder falsche Klarheit, das ist vorgetäuschte Klarheit aus falschen Quellen haben.

So also sieht der Weg der Kinder Gottes aus. Gott braucht keine religiösen Menschen, die irgendwelche Kultübungen ausführen, damit er zufrieden ist. Das Wesen Gottes ist Liebe. Sie zu praktizieren gegen die Mitmenschen ist das eine, vordergründige, sie zu praktizieren gegen Gott ist das zweite, starke Kraft entfaltende zugunsten des ersten. Aber nicht aus eigener Kraft, sondern aus der Kraft Gottes selbst - durch Glauben an Jesus Christus. Denn aus eigener Kraft können wir Stückwerkhaftes erzielen, das nicht hinreicht. Der Mensch hat nicht den Überblick. Er braucht den Geist Gottes, um gottgefällig zu handeln. So ist die Liebe das Grundmuster, doch wird es konkret gefüllt durch die Kraft des Heiligen Geistes.

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