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HERBSTSTRATEGIE: Malu DREYER fordert neue WARNSTUFE – BUNDESEINHEITLICHE LÖSUNG notwendig

WELT Nachrichtensender
Regierungschefin Dreyer: Inzidenzwert um weitere Kriterien ergänzen

Mainz (dpa/lrs) - Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) hält es für sinnvoll, für Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie den bislang entscheidenden Inzidenzwert bis zum Herbst mit neuen Kriterien zu ergänzen. Statt der reinen Zahl der Infektionen könnten dann mehr die Auswirkungen auf die Betroffenen und das Gesundheitswesen im Mittelpunkt stehen, sagte Dreyer am  Freitag im «SWR Aktuell Sommerinterview».

Dabei müsse es weniger um die Frage gehen, wer infiziert sei, sondern vielmehr darum, wie viele Menschen wirklich ernsthaft krank würden. Man hoffe, gemeinsam mit dem Bund bis zum Ende des Sommers neue Kriterien entwickelt zu haben, mit denen sich die Gesamtlage besser beurteilen und einschätzen lasse, sagte Dreyer.

Die Landesregierung beschäftigt sich in ihrer Kabinettssitzung am nächsten Dienstag (13. Juli) außerdem noch einmal mit dem Thema Luftfilter in Klassenräumen. Dabei gehe es um eine mögliche Ausweitung des Förderprogramms für den Kauf solcher Geräte. Die wichtigste Maßnahme sei nach Auskunft von Fachleuten zwar immer noch das regelmäßige Stoßlüften, sagte Dreyer. Sie verwies auf ein bestehenden Förderprogramm, das aber vor allem für schlecht zu lüftende Klassenräume gelte. Das Kabinett werde sich nun mit der Frage beschäftigen, ob es auch noch andere Optionen als das eng gestrickte Programm gebe.

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Deyer dringt auf veränderte Kriterien zur Beurteilung der Corona-Lage. "Wir brauchen jetzt eine neue Warnstufe", sagt die SPD-Politikerin den Zeitungen der "Funke Mediengruppe" (Mittwochausgabe). "Die Inzidenz bleibt ein wichtiger Warnfaktor, aber wir müssen neu justieren. Je höher die Impfquote, desto weniger schwere Verläufe wird es geben und somit wird das Gesundheitssystem nicht so schnell überlastet." Daher müsse die Situation in den Krankenhäusern stärker einbezogen werden. Sie halte dabei eine bundeseinheitliche Lösung für notwendig.

#impfquote #inzidenz #intensivstationen

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