DAvideo
alle Bilder sehen ;)
Designed by: Hinx3
OSWD 2004

Valid HTML 4.01!

SELECT * FROM DAvidi WHERE `DAvid`="OuHMO0MngFo"
SELECT * FROM DAvidKanal WHERE `Cid`="122"
SELECT * FROM DAvid WHERE `DAvid`="OuHMO0MngFo"

UKRAINE-KRIEG: Russland verlegt Schwerpunkt auf Donbass - Furcht vor Chemiewaffen | WELT Nightstream

WELT Nachrichtensender
US-Präsident Joe Biden ist am 30. Tag des russischen Angriffs auf die Ukraine an die Nato-Ostflanke gereist und hat Kremlchef Wladmir Putin als Kriegsverbrecher beschuldigt. Nur 90 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt traf sich Biden am Freitag in der polnischen Stadt Rzeszow mit Staatsoberhaupt Andrzej Duda und machte sich ein Bild von der Lage der Kriegsflüchtlinge. Die Verwüstung in der Ukraine gehe «von einem Mann aus, den ich, offen gesagt, für einen Kriegsverbrecher halte», sagte Biden. Der russische Generalstab zeigte sich trotz Berichten über hohe Verluste und den stockenden Vormarsch zufrieden und will sich nun angeblich auf die «Befreiung» des Donbass in der Ost-Ukraine konzentrieren. Aus Deutschland trafen in der Ukraine weitere Waffen ein für den Kampf gegen die russischen Angreifer.

«Im Großen und Ganzen sind die grundlegenden Aufgaben der ersten Etappe der Operation erfüllt», sagte Sergej Rudskoj, Vizechef des russischen Generalstabs, der Agentur Interfax zufolge. Das Kampfpotenzial der ukrainischen Streitkräfte sei erheblich reduziert. Dies ermögliche es, die Hauptanstrengungen auf «das Erreichen des Hauptziels zu richten - die Befreiung des Donbass».

Nach Ansicht westlicher Militärexperten reagieren die russischen Streitkräfte mit der Darstellung auch auf die nach vier Wochen stockenden Vorstöße auf größere Städte wie Kiew und Charkiw.

Pentagon: Russen haben ihre Fähigkeiten überschätzt

Ein hochrangiger Vertreter des US-Verteidigungsministeriums sagte mit Blick auf die russischen Truppen: «Sie sind auf den Donbass konzentriert.» Ein Vormarsch auf die Hauptstadt Kiew sei derzeit nicht zu beobachten. «Sie graben sich ein, sie bauen Verteidigungspositionen auf.» Der Pentagon-Vertreter sagte weiter: «Offensichtlich haben sie ihre Fähigkeit, Kiew einzunehmen, überschätzt. Und offen gesagt haben sie ihre Fähigkeit überschätzt, irgendein Bevölkerungszentrum einzunehmen. Und sie haben den ukrainischen Widerstand eindeutig unterschätzt.»"

Putin hatte den Angriff am 24. Februar unter anderm mit der Begründung angeordnet, den als unabhängig anerkannten ostukrainischen Separatistengebieten Donezk und Luhansk beizustehen. Der Kreml behauptet, ukrainische Nationalisten verübten in der Region einen «Genozid» an der russischsprachigen Bevölkerung. Dafür gibt es keine Belege. Als weitere Ziele des Angriffs hat Moskau unter anderem benannt: ein neutraler Status der Ukraine, die «Entmilitarisierung» und «Entnazifizierung» des Landes sowie die Anerkennung der 2014 annektierten ukrainischen Schwarzmeer-Halbinsel Krim als russisch.

Russischer Generalstab will Putins Aufgaben erfüllen

Die «militärische Sonderoperation», wie Russland den Krieg nennt, werde fortgesetzt, bis die von Oberbefehlshaber Putin festgelegten Aufgaben vollständig erfüllt seien, sagte Rudskoj. «Ursprünglich hatten wir nicht geplant, (die großen Städte) zu erstürmen, um Zerstörungen zu verhindern und Verluste unter Soldaten und Zivilisten zu minimieren.» Dies sei aber nicht mehr ausgeschlossen.

Abwehrraketen, Maschinengewehr und Munition aus Deutschland

Bei den Waffen aus Deutschland, die in der Ukraine angekommen sind, handelt es sich um 1500 Luftabwehrraketen vom Typ «Strela» und 100 Maschinengewehre MG3. Hinzu kommen 8 Millionen Schuss Munition für Handfeuerwaffen. Wie die Deutsche Presse-Agentur weiter aus ukrainischen Regierungskreisen erfuhr, sind zudem weitere Hilfsgüter aus Deutschland für die ukrainischen Streitkräfte im Kriegsgebiet angekommen. Darunter sind 350 000 Esspakete, 50 Fahrzeuge für den medizinischen Transport und Material für die medizinische Versorgung.

Ukrainer sehen Rückzug russischer Truppen

Aus der Ukraine wurden auch in der Nacht zum Freitag heftige Kämpfe gemeldet. Im Nordosten zogen sich nach Angaben des ukrainischen Generalstabs aber einige russische Verbände hinter die Grenze zurück. Sie hätten hohe Verluste erlitten, teilweise mehr als die Hälfte ihrer Kräfte, hieß es. Die Angaben aus dem Kriegsgebiet waren nicht unabhängig überprüfbar. Allerdings bestätigten in den vergangenen Tagen auch US-amerikanische und britische Quellen, dass ukrainische Kräfte östlich und nordwestlich der Hauptstadt Kiew erfolgreiche Gegenangriffe unternommen hätten. Die westlichen Militärmächte beobachten das Geschehen mit Satelliten.

#ukraine #krieg #russland

Der WELT Nachrichten-Livestream http://bit.ly/2fwuMPg
Abonniere den WELT YouTube Channel http://bit.ly/WeltVideoTVabo
Die Top-Nachrichten auf WELT.de http://bit.ly/2rQQD9Q
Unsere Reportagen & Dokumentationen http://bit.ly/WELTdokus
Die Mediathek auf WELT.de http://bit.ly/2Iydxv8
WELT Nachrichtensender auf Instagram https://bit.ly/IGWELTTV
WELT auf Instagram http://bit.ly/2X1M7Hk

In eigener Sache: Wegen des hohen Aufkommens unsachlicher und beleidigender Beiträge können wir zurzeit keine Kommentare mehr zulassen.

Danke für Eurer Verständnis - das WELT-Team

Video 2022 erstellt

· 26.03.2022 · 08:41:20 ··· ··· Saturday ·· 6 (6)
· 01.01.1970 · 01:00:00 ···
0**##
🧠 📺


· 01.01.1970 · 01:00:00 ···
# · 01.01.1970 · 01:00:00 ···
* · 01.01.1970 · 01:00:00 ···
* · 01.01.1970 · 01:00:00 ···

********