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Die Aussendung der siebzig Arbeiter als Boten des Heilandes ❤️ Das Grosse Johannes Evangelium

· 15.04.2024 · 17:39:51 ··· ··· Monday ·· 1 (1) Liebesbriefe von Jesus - Loveletters from Jesus
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Die Aussendung der siebzig Arbeiter als Boten des Heilandes

Das Grosse Johannes Evangelium Band 7, Kapitel 166 offenbart von Jesus durch Jakob Lorber

Der Herr spricht:
1. Nikodemus berief alsbald seine anwesenden Diener und sandte sie hinab, dass sie brächten Brot und Wein in rechter Menge. Da gingen diese eiligst hinab und brachten Brot und Wein, wie es ihnen befohlen war, in rechter Menge.

2. Als auf diese Weise Brot und Wein herbeigeschafft war, da berief Ich alsbald die noch immer anwesenden siebzig Arbeiter zu mir (Luk.10,1) und sagte zu ihnen: „Da ist Brot und Wein! Nehmet, esset und trinket und stärket euch; denn danach werde Ich euch hinaussenden vor Mir in die Städte, Märkte und Dörfer, damit ihr die Menschen vorbereiten möget auf Meine Ankunft! Aber nun esset und trinket; nachher wollen wir weiter reden über diesen wichtigen Punkt!“

3. Darauf nahmen die Berufenen Brot und Wein und stärkten sich.

4. Als sie mit dem Sichstärken fertig waren, da dankten sie, und einer aus ihrer Mitte sagte: „Nun, Herr und Meister, sind wir bereit, von Dir die Weisungen anzunehmen, die Du uns gnädig wirst erteilen wollen! Dein Wille geschehe; er allein sei unsere künftige Tatkraft!“

5. Sagte Ich: „Also wohl denn! Sehet, die Ernte ist gross, das Feld mit reifer Frucht erstreckt sich über die ganze Erde hin; aber es gibt immer noch wenige Arbeiter! Bittet darum den Herrn der Ernte, dass Er viele Arbeiter aussende in Seine Ernte.“ (Luk.10,2)

6. Sagte der Redner: „Ja, Herr, darum bitten wir Dich auch; denn Du bist der Herr der Ernte“

7. Sagte Ich: „Also gehet denn hin zu je zwei und zwei in die Orte des ganzen Judenlandes, und auch in das Land der Samariter!

8. Ich sende euch als Lämmer unter die Wölfe, die ihr aber nicht zu fürchten nötig habt; denn Meine Kraft wird euch Mut geben wider sie. (Luk.10,3) Traget darum keine Beutel, keine Taschen, keine Stöcke, keine Schuhe an den Füssen, und also sollet ihr auch nicht zwei Röcke tragen! Seid ernst und dabei doch sanftmütig! Grüsset auch niemanden auf der Strasse, verlanget aber auch nicht, dass euch jemand grüsse; denn ihr seid ja alle gleiche Kinder ein und desselben Vaters im Himmel! (Luk.10,4) Nur einer ist euer Herr und Meister, ihr alle aber seid Brüder. Euer Gruss sei die wahre gegenseitige Bruder- und Nächstenliebe; was darunter oder darüber ist, ist vom Argen! Daraus aber wird man erkennen, dass ihr wahrhaft Meine Jünger seid, dass ihr euch untereinander liebet, wie auch Ich euch liebe.

9. Wo ihr aber in einem Orte in ein Haus kommet, da sprechet: ,Der Friede sei mit diesem Hause!‘ (Luk.10,5) So daselbst ein Kind des Friedens sein wird, da wird auch euer Friede auf ihm ruhen; wo aber nicht, da wird euer Friede sich wieder zu euch wenden. (Luk.10,6) Wo ihr aber den Frieden finden werdet, in dem Hause bleibet, und esset und trinket ohne Angst und Gewissensskrupel, was man euch auf den Tisch setzen wird! Denn so ihr als Arbeiter für das Reich Gottes in einem Hause seid, da seid ihr auch, wie ein jeder fleissige Arbeiter, eures Lohnes wert.

10. Wo aber einmal zwei von euch hie und da in einem Hause eines Ortes aufgenommen sind, da bleibet auch im selben Hause und ziehet der Versorgung wegen nicht von einem Hause in ein anderes; denn es ist nicht fein, weil ihr in einen Ort oder in ein Haus nicht als irgendwelche arbeitsscheue Bettler kommt, sondern als reichbegabte Überbringer Meines Wortes und dadurch des wahren Reiches Gottes und Seines ewigen Segens. (Luk.10,7)

11. Würdet ihr aber selbst in eine Stadt kommen, in der zum grössten Teile Heiden wohnen, und würdet ihr daselbst in einem solchen Hause gut aufgenommen sein, so bleibet auch daselbst, und esset, was man euch auftragen wird! Denn was zum Munde hineingeht, verunreinigt den Menschen nicht, sondern nur das verunreinigt den Menschen, was zum Munde herausgeht, – wie Ich solches euch schon am Ölberg klar gezeigt habe, worin das besteht, was als aus dem Munde herausgehend den Menschen verunreinigt. (Luk.10,8)

12. Wo ihr aber in eine Stadt oder in einen andern Ort kommet, und ihr werdet da in keinem Hause aufgenommen, da gehet heraus auf die offfenen Gassen und...

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