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CORONA: Inzidenzen steigen stetig an! Sorgen in Deutschland! Frankreich und Spanien reagieren!

WELT Nachrichtensender
CORONA: Inzidenzen steigen stetig an! Sorgen in Deutschland! Frankreich und Spanien reagieren!

Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt seit über zwei Wochen kontinuierlich an. Nach Angaben des Robert Koch-Instituts (RKI) von Mittwochmorgen lag sie bei 11,4 – am Vortag betrug der Wert 10,9 und beim jüngsten Tiefststand am 6. Juli 4,9. Demnach haben die Gesundheitsämter in Deutschland dem RKI zuletzt binnen eines Tages 2203 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Das geht aus Zahlen vom Mittwochmorgen hervor, die den Stand des RKI-Dashboards von 04.36 Uhr wiedergeben. Zum Vergleich: Vor einer Woche hatte der Wert bei 1548 Ansteckungen gelegen.

Die Inzidenz war in der Pandemie bisher Grundlage für viele Corona-Einschränkungen, etwa im Rahmen der Ende Juni ausgelaufenen Bundesnotbremse. Künftig sollen daneben nun weitere Werte wie Krankenhauseinweisungen stärker berücksichtigt werden.

Deutschlandweit wurde den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 19 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 28 Tote gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 3 748 613 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Unterdessen erwartet der Präsident des Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, auch im kommenden Schuljahr große Einschränkungen infolge der Corona-Pandemie. Meidinger äußerte die Befürchtung, dass wegen der besonders ansteckenden Delta-Variante des Virus Hunderttausende Schüler in Quarantäne müssen. «Niemand kann ausschließen, dass wir wegen der Delta-Variante und der mangelnden Impfquote eine enorme vierte Welle bekommen, in der dann auch wieder Wechselunterricht nötig wird.»

Meidinger rief die Politik zu Ehrlichkeit auf. «Wer jetzt verspricht, dass es im nächsten Jahr auf jeden Fall vollständigen Präsenzunterricht geben wird, begibt sich auf dünnes Eis», sagte der Verbandspräsident. «Präsenzunterricht um jeden Preis bedeutet, die Durchseuchung der Schulen in Kauf zu nehmen. So ehrlich sollte Politik das schon sagen.»

In Frankreich ist für den Besuch von Museen, Theatern, Kinos und Touristenattraktionen ab sofort ein negativer Corona-Test oder ein Impf- oder Genesungsnachweis notwendig. Die neuen Regeln der Regierung von Staatspräsident Emmanuel Macron gelten als erste Maßnahmen zur Eindämmung der besonders ansteckenden Delta-Variante des Virus, die Behörden für einen «stratosphärischen» Anstieg der Neuinfektionen verantwortlich machen.

Macron will im Eiltempo ein Gesetz durchbringen, das die Vorlage des Gesundheitspasses auf Restaurants und andere Bereiche des öffentlichen Lebens ausweiten soll. Zudem soll für alle medizinischen Fachkräfte eine Impfpflicht gelten.

Nach einem starken Rückgang der täglichen Neuinfektionen im Frühling schossen die Fallzahlen in Frankreich in den vergangenen zwei Wochen wieder in die Höhe. Einige Regionen kehren daher zu Beschränkungen zurück.

Auch auf Mallorca sind die Corona-Zahlen weiter angestiegen. Die Zahl der Neuinfektionen je 100 000 Einwohner binnen sieben Tagen wurde nach aktuellen Angaben des spanischen Gesundheitsministeriums vom Dienstagabend mit 335 angegeben. Am Vortag hatte der Wert bei 310, vergangenen Freitag jedoch noch bei 270 gelegen.

Im Corona-Hotspot Katalonien mit der Touristenmetropole Barcelona gingen die Zahlen hingegen erstmals wieder leicht zurück. Die Sieben-Tage-Inzidenz sank von 612 am Montag auf 579 am Dienstag. Alle Daten, auch die für ganz Spanien mit 327, liegen allerdings weit über der Marke von 200, ab der Deutschland eine Region oder ein ganzes Land zum Hochinzidenzgebiet erklären kann. Dann kommt auf Rückkehrer, die nicht vollständig geimpft oder von Corona genesen sind, eine Quarantäne von mindestens fünf Tagen zu.

Da die Corona-Zahlen vor allem durch die vielen Infektionen junger, meist noch ungeimpfter Menschen stark angestiegen sind, will die Regionalregierung der Balearen, zu denen neben Mallorca auch Menorca, Ibiza und Formentera gehören, das Nachtleben ab dem Wochenende stark einschränken. Vor allem die sogenannten Botellones, Partys im Freien mit viel Alkohol, sollen verhindert werden, indem Strände und Parks zwischen 01.00 und 06.00 Uhr geschlossen werden und in der Zeit auch nur Treffen von Menschen aus demselben Haushalt erlaubt sein sollen.

#corona #covid19 #inzidenz

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