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W2 - Doku erklärt warum mit der Weltformel Physik erstmals eine Naturwissenschaft wird.

🎞️ · 10.03.2023 · 19:36:18 ··· Freitag ⭐ 0 🎬 0 📺 Physik ohne Widersprüche
🎬 · 10.03.2023 · 19:36:18 ··· Freitag
👓 · 03.07.2024 · 15:40:29 ··· MiTTwoch
Die Weltformel besteht aus 2 Naturgesetzen, mit denen sämtliche Vorgänge und Zustände im Universum beschrieben und erklärt werden können.
Derzeit können die physikalischen Grundlagen nicht oder nicht wahrheitsgemäß erklärt werden, sodass alles Wesentliche im Universum nicht verstanden wird..
Von diesem Problem kann sich jeder schnell überzeugen. Bei jedem Erklärungsversuch bleibt die entscheidende Frage nach „warum das so ist“ unbeantwortet. Die einzige gültige Antwort ist: Weil die Naturgesetze der Weltformel dies erfordern.
Die detaillierten realen Erklärungen werden als wahre Neue Physik bezeichnet.
Ein zweites großes Problem ist, dass die meisten Beschreibungen von grundsätzlich realen physikalischen Beobachtungen durch Interpretationen verfälscht wurden.
Mit der Weltformel können sich Wissenschaftler in der Physik endlich von dem Zwang befreien, an irrealen Theorien festzuhalten und nutzlos darüber zu forschen.
Sie können jetzt ihr hohes intellektuelles Potential nutzbringend für die Menschheit einsetzen und ihre realen Forschungsergebnisse wieder veröffentlichen.
Bisher wurden alle realen Forschungsergebnisse abgelehnt, da sie nicht dem „Stand der irrealen Physik“ entsprachen.
Diese Ablehnungsbegründung entfällt jetzt mit der Weltformel.
Physik wird erst mit der Neuen Physik zu einer Naturwissenschaft, bei der Experimente Theorien widerlegen anstatt dass Theorien Experimente widerlegen.
Zum ersten Mal können Wissenschaftler mit den Erkenntnissen der Neuen Physik gezielt viele neue Technologien entwickeln

Im Teil 1 der Weltformel- Präsentation wurde gezeigt, dass aufgrund des 2. universellen Naturgesetzes Bindungen gebildet werden, da durch Überlappung entgegengesetzter Spinenergien deren Energie wie gefordert reduziert wird.
Das 2. universelle Naturgesetz fordert die ständige Konstanz der Gesamtenergie und damit, dass die Reduzierung der Spinenergie durch eine andere Energie ausgeglichen wird.
Dieses ist die Beschleunigungsenergie von überlappenden Elektronen zur Position der kleinsten Spinenergie.
Beim Erreichen der Minimal - Spinenergie bleibt die beschleunigte Bewegung eines gebundenen Elektrons nicht stehen sondern wird abgebremst und an einem Umkehrpunkt wieder in die entgegengesetzte Richtung beschleunigt.
Daher kommt es wie bei einem Federpendel zu symmetrischen Streckschwingungen bei allen Elektronen eines Teilchens.
Bei Bindungsbildungen nach energiereichen Stößen verstärken sich die Schwingungen, bis schließlich eine Schwingung aus dem Überlappungsbereich hinausgeht, was einer Bindungsspaltung entspricht.
Die gespaltenen Teile übernehmen Schwingungsenergie je zur Hälfte als freie kinetische Energie.
Insgesamt gibt es so ein Gleichgewicht zwischen Bildungen und Spaltungen von Bindungen im Universum.
Das ist Bedingung dafür, dass es im Universum dauerhaft Vorgänge gibt.
Wer nach der Weltformel sucht, muss daher immer nach mindestens zwei Naturgesetzen suchen, die ein Gleichgewicht von entgegengesetzten Vorgängen beschreiben.
Die Schwingungen der Elektronen eines Teilchens stellen sich so ein, dass alle in die gleiche Richtung schwingen, und zwar in die, die insgesamt energetisch am günstigsten ist.
Ein Teilchen, das seitlich zur Schwingrichtung eines anderen Teilchens anbindet, schwingt eher aus dem Überlagerungsbereich heraus als Teilchen, die in Linie der Schwingungsrichtung anbinden.
Deshalb sind Bindungen in Linie zur Schwingungsrichtung deutlich stabiler.
Lineare Strukturen sind damit stark gegenüber gewinkelten Strukturen bevorzugt.
Das wichtigste Beispiel sind Photonenketten.
Die energetisch ungünstigen aber unvermeidbaren 120 Grad - Bindungen werden hierbei durch eine Ringbildung der Photonen stabilisiert.
Die Ringe werden dabei linear aneinander zu einer sehr langen Kette gebunden.
ehr viele Phänomene in Universum sind Reaktionen mit Photonenketten.
Beispiele:
* Sämtliche Ablenkungen von Photonen, vor allem in der Optik
* Sämtliche Ablenkungen von Objekten in Kraftfeldern.
(da auch Kraftfelder aus Photonenketten bestehen).
* Gravitation zusammen mit Stößen von Photonen.
* Erzeugung von Energieausbrüchen, Licht und Wärme..
Protonen werden durch Reaktion von Photonen mit Elektronen gebildet.
Protonen polymerisieren (=fusionieren) in der kalten Sonne zu riesigen Protonenkomplexen, die bei einer Supernova zu vielen kleinen Protonenkomplexen gespalten werden.
Kleine Protonenkomplexe werden als Atomkerne bezeichnet.

Bauplan des Universums.
Grundbausteine für alles, was sich im Universum befindet, sind Elektronen.
Verbundbausteine sind Photonen und Protonen, aus denen Photonenketten und Atome als separate Teilchen gebildet werden.
Ansonsten gibt es keine relevanten Teilchen im Universum.
Neutrinos sind Photonen.
Irreal sind alle Quarks, Gluon, Z-Boson, W-Boson, Tauon und Higgs. Diese Teilchen wurden auch nie beobachtet.
Die Eigenschaften von Teilchen sind durch ihre Strukturen festgelegt. Alle Theorien über Teilchengruppen sind irreal.

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