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Menschen, die beengen. Wie mit ihnen umgehen? Enge, Einschränkung - und der eine Weg der Rettung. 🔎🔍

🎞️ · 25.07.2023 · 19:00:12 ··· Dienstag ⭐ 0 🎬 0 📺Geister-Unterscheidung Dämonen Engel Menschen Gott
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😎 · 03.07.2024 · 15:40:29 ··· MiTTwoch
Menschen, die beengen, und Menschen, die Weite schenken - wie mit ihnen umgehen? Enge, Einschränkung, sind fast immer überflüssig. Sie haben etwas zu tun mit dem Innenleben, dem Seelenleben des Einschränkers, Beengers. Im Video wird der Umgang damit erklärt, aber auch, wie das Leben insgesamt gelingt. Das betrifft dann nicht nur die Einschränker, denen zu helfen ist, sondern unter Umständen die Eingeschränkten, die nicht wissen, welches der gerade Weg ist, der im Video beschrieben wird.

Der Mensch steht nämlich in einem Gesamtzusammenhang aus Körper, Seele, und - dieses letzte ist entscheidend und unterscheidet ihn vom Tier -: Geist. Bevor etwas war, war Gott. Der Mensch ist Gottes Ebenbild. "Gott ist Geist" hat Jesus gesagt (Johannes 4,24). Beengung ist in der Regel nicht von Gott, doch auch diejenigen, die darunter leiden, sind oft auf Wege fern von dem Weg Gottes.

Aus der göttlichen Einheit heraus wurde alles erschaffen, zunächst entstand der Entschluss zur Schöpfung und dann die Schöpfung selbst. Durch seinen Sohn Jesus Christus hat Gott alles geschaffen, Zeit und Raum und alles darin (Präexistenz Christi ist der theologische Begriff, der gegoogelt werden kann). Die Welt fiel alsbald in Sünde und Gott löste auch dieses Problem durch seinen Sohn, er sandte ihn in die Welt, damit er die Sünden sechs Stunden am Kreuz trage, ein heroischer Akt, den er perfekt ausgeführt hat. Diese extreme Enge hat Weite verschafft allen denen, die an ihn glauben seither.

Seit der Rettungstat am Kreuz nämlich können wir frei werden von unseren Sünden, indem wir sie an Jesus Christus abgeben, an seinem Kreuz belassen. Das geschieht konkret, indem man Jesus Christus als persönlichen Herrn und Retter annimmt in einer freien Herzensentscheidung. Wer mit seinem Herzen, das heißt in Wahrheit, Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, der ist gerettet.

Ein Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, erhält nicht nur Sündenvergebung, sondern er erhält den Heiligen Geist. Er, Gottes Geist, ist fortan die Führung, zielgenaue Führung in das Paradies. Der Heilige Geist ist das Herr-Sein Gottes, das Herr-Sein von Jesus Christus im Menschen, der damit ein Christ ist. So gestaltet sich die restliche Lebenszeit fruchtbar, je nachdem, wie man auf die Stimme des Heiligen Geistes hört und die Gaben, die er hat, annimmt und umsetzt.

Der Heilige Geist ist Weite. Nur dort, wo der Mensch an die Grenze der Sünde stößt, gebietet er Einhalt, besteht die Schranke. Und das ist gut so, denn dahinter lauert das Desaster. Der Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter annimmt, wird, wenn er auf die Stimme des Heiligen Geistes hört, vor dem Desaster bewahrt. Andernfalls sind die Erfahrungen lehrreich und am Ende folgt Reue und Vergebung.

Am Ende des Lebensweges, egal der Mensch, der Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte auf seine Stimme gehört hat oder nicht, egal ob sein Leben geistlich fruchtbar war oder nicht - am Ende geht es durch die Wand des Todes in das Totenreich, den Totenschlaf, die Totenruhe. Hier können noch gewisse Probleme auftauchen wenn man, nachdem man Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen und den Heiligen Geist empfangen hatte, wiederholt, immer wieder nicht auf seine Stimme gehört hat, sondern im Gegenteil gravierend weiter gesündigt hat. Solche Sünden haben Folgen im Totenreich, albtraumhafte Zustände, wie sie in Lukas 16 (ab Vers 19) geschildert werden.

Auch das Totenreich (Hades, Scheol genannt in den alten griechischen und hebräischen Grundschriften der Bibel) hat ein Ende. Am letzten Tag findet die Auferstehung statt und dann gehen sie in das Endgericht vor Gott. Wer in seiner Lebenszeit Jesus Christus als Herrn und Retter angenommen hatte, hat dort keinen Platz, denn seine Sünden sind vergeben, hängen am Kreuz. So geht er nach Totenschlaf und Auferstehung durch das endzeitliche Gericht hindurch in das Paradies.

Das ist der Weg der Kinder Gottes, einen anderen Weg gibt es nicht. "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben" hat Jesus Christus gesagt, und weiter: "Niemand kommt zu( Gott de)m Vater, außer durch mich" (Johannes 14,6). Wenn es irgend einen anderen Weg, eine andere Möglichkeit gegeben hätte, Gott der Vater hätte seinem Sohn die Menschwerdung und den harten Kreuzesweg erspart. Jesus musste aus der göttlichen Herrlichkeit kommend Mensch werden, um die Sünden zu tragen. Wir nun können das annehmen, frei. Es ist eine Frage des Herzens.

Ein vom Heiligen Geist erfülltes Herz transformiert den Mensch immer gottgemäßer um. Beengungen enden, sondern Weite entsteht. Und der Wunsch zu helfen, speziell auch solchen Zeitgenossen, die einen beengen wollen. Gott ist Liebe. (1 Johannes 4,8). Das betrifft die Beenger und die beengt werdenden. Gott liebt beide und ist da jemand in unserem Leben, der uns beengt, dann sollten wir einen liebevollen Blick haben und den Wunsch zu helfen. Wir sollten helfen, soweit sich Menschen helfen lassen. Die Grenze dessen wird im Video aufgezeigt.

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