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PANZER-SCHACH: NATO sieht keine Deeskalation in Ukraine-Krise - Nur Truppenverschiebung | WELT Thema

WELT Nachrichtensender
Einen Tag nach der von Präsident Wladimir Putin erklärten Gesprächsbereitschaft hat Russland einen weiteren Truppenabzug - den zweiten - von der Grenze zur Ukraine angekündigt. Der erste, nicht näher mit Angaben über Truppenstärke und Orte beschriebene Abzug war am Dienstag verkündet worden, als Putin mit Bundeskanzler Olaf Scholz im Kreml über den Konflikt sprach. Die USA hatten zuletzt immer dringlicher vor einer unmittelbar bevorstehenden russischen Invasion in der Ukraine warnten.

Russland hat rund 150 000 Soldaten an der Grenze stationiert und Manöver zum Teil auch in Belarus abgehalten. Am Mittwoch veröffentlichte das Moskauer Verteidigungsministerium Videoaufnahmen von auf einem Zug verladenen gepanzerten Fahrzeugen, der über eine Brücke die 2014 annektierte Halbinsel Krim verließ. Das sei ein Teil der Rückkehr von Einheiten in ihre Heimatstützpunkte, hieß es.

Die am Dienstag und Mittwoch angekündigten Truppenbewegungen wurden im Westen als Entspannungssignale in der Ukraine-Krise aufgefasst. Putin erklärte, Russland wolle keinen Krieg in Europa. Einen vollständigen Truppenrückzug hat er allerdings nicht versprochen, sondern betont, weitere Schritte hingen davon ab, wie sich die Lage entwickle.

US-Präsident Joe Biden sagte am Dienstag, die russischen Angaben über einen Abzug von Truppen seien noch nicht verifiziert worden. «Tatsächlich sagen unsere Analysten, dass sie sehr in einer Drohposition verbleiben», sagte er. Die USA würden der Diplomatie «jede Chance» geben.

Der britische Verteidigungsminister Ben Wallace sagte, es sei zu früh, um sagen zu können, die russischen Angaben über einen Anzug von Truppen träfen zu. Beweise dafür gebe es nicht. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg äußerte sich auch so.

Der belarussische Außenminister Wladimir Makei bestätigte, alle russischen Einheiten würden nach Abschluss des derzeitigen gemeinsamen Manövers am Sonntag Belarus verlassen. Die «Welt» zitierte derweil den russischen Botschafter bei der EU mit dem Satz: «Kriege in Europa beginnen selten an einem Mittwoch.» Die Ukraine beging an diesem Mittwoch den von Präsident Wolodymr Selenskyj ausgerufenen Tag der nationalen Einheit

Das russische Parlament bat am Dienstag Putin, die von prorussischen Separatisten gehaltenen ostukrainischen Gebiete als unabhängige Staaten anzuerkennen. In dem Konflikt, in dem Moskau die Rebellen unterstützt, sind seit 2014 mehr als 14 000 Menschen getötet worden. Putin hat durchblicken lassen, dass er nicht geneigt sei, die Gebiete als unabhängige Staaten anzuerkennen.

#nato #ukraine #russland

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