Johannes 1 🔎🔍
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📺Logos Apologetik
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Johannes 1:1-3 lautet in der deutschen Übersetzung: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist."
Der Vers 1:1 ist einer der bekanntesten und diskutiertesten Verse in der Bibel. Um zu verstehen, warum "das Wort" sowohl als "göttlich" als auch als "ein Gott" interpretiert werden kann, werfen wir einen Blick auf den griechischen Text.
Im Griechischen lautet der Vers 1:1 wie folgt: "Ἐν ἀρχῇ ἦν ὁ λόγος, καὶ ὁ λόγος ἦν πρὸς τὸν θεόν, καὶ θεὸς ἦν ὁ λόγος." Das Schlüsselwort, das hier untersucht werden muss, ist "θεὸς" (Theos), was "Gott" bedeutet.
Es gibt zwei mögliche Interpretationen dieses Ausdrucks:
1. "Das Wort war göttlich": Diese Interpretation basiert auf der Tatsache, dass im griechischen Satz "θεὸς" ohne den bestimmten Artikel "ὁ" (ho) verwendet wird. Der bestimmte Artikel wird normalerweise verwendet, um auf eine spezifische Entität hinzuweisen, während das Fehlen des Artikels eine qualitative Aussage über die Natur oder Beschaffenheit einer Entität machen kann. Daher könnte man argumentieren, dass "das Wort" eine göttliche Natur oder Göttlichkeit besitzt, aber nicht identisch mit dem Vater ist.
2. "Das Wort war ein Gott": Diese Interpretation sieht "θεὸς" als eine qualitative Bezeichnung für "das Wort" an, die auf eine bestimmte Art von Göttlichkeit hinweist. In diesem Fall wird argumentiert, dass "das Wort" zwar nicht mit dem Vater identisch ist, aber dennoch göttlicher Natur ist. Es wird betont, dass "θεὸς" hier ohne den bestimmten Artikel steht, was darauf hindeuten kann, dass es nicht spezifisch auf den einen Gott, den Vater, verweist, sondern auf eine Art von Göttlichkeit, die das Wort besitzt. Somit, wird erklärt das ein unbestimmter Artikel vor dem Wort "Gott" stehen sollte.
Es ist wichtig anzumerken, dass diese Interpretationen seit vielen Jahrhunderten diskutiert werden und dass verschiedene Theologen und Gelehrte unterschiedliche Standpunkte vertreten. Der Kontext und die theologischen Überlegungen spielen eine Rolle bei der Wahl der Interpretation.
Unabhängig von der genauen Interpretation betont dieser Vers die Präexistenz des Wortes und seine göttliche Natur oder Qualität. Es zeigt, dass das Wort im Anfang war und bei Gott war. Das Wort wird als schöpferische Kraft dargestellt, durch die alles entstanden ist. Diese Vorstellung des Wortes als göttliche und schöpferische Macht bildet eine wichtige Grundlage für das Verständnis der Person Jesu Christi im Johannesevangelium.
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Saulus 📺
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