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IKONE in Kapelle St. Josef Bornheim Frankfurt am Main
· 02.06.2023 · 19:41:21 ··· Freitag ⭐ 0 🎬 0
📺 Baum des Lebens
St. Josef Bornheim Frankfurt am Main
Notruf
zur Immerwährenden Hilfe
Mutter der Gnaden, ich rufe dich,
In deine Arme werfe ich mich.
Bin ja so sündhaft bin so arm,
Gütige Mutter, dich meiner erbarm'!
Verschmäh' nicht dein Kind, das vor dir steht.
Wer rief zu dir in einer Gefahr
Und ward nicht errettet wunderbar?
Dein wollt' und will ich immerdar sein!
Bleib du auch liebende Mutter mein,
Schau deines Kindes Freud und Leid
Mutter du der Barmherzigkeit.
(Gebet unter dem Muttergottesbild)
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"Gnadenbild Unserer Lieben Frau von der immerwährenden Hilfe
Das Gnadenbild Unserer Lieben Frau von der immerwährenden Hilfe ist ein weit verbreitetes Gnadenbild und eine weltbekannte Mariendarstellung. Das Original aus dem 14. Jahrhundert stammt vermutlich von der Insel Kreta (Kretische Schule). Die Ikone misst 41,5 × 53 cm und ist auf Nussbaumholz gemalt. Nach wechselnden Standorten wurde das Bild 1867 von Papst Pius IX. dem Redemptoristenorden für seine römische Kirche Sant’ Alfonso anvertraut, wo es seither den Hochaltar schmückt.[1] Die Redemptoristen trugen durch ihre volksmissionarische Tätigkeit entscheidend zur Verbreitung des Bildes bei.

Das Gnadenbild „Unserer Lieben Frau von der immerwährenden Hilfe“

Kopie des Gnadenbildes in Vilsbiburg, gemalt von Max Schmalzl, 1872
BeschreibungBearbeiten
Die Gottesmutter ist auf Goldgrund dargestellt. Sie trägt ein rotes Unter- und ein dunkelblaues glänzendes Obergewand mit einem Stern auf dem Kopfschleier; diesen umgibt der Heiligenschein. Die griechischen Abbreviaturen „MP“ und „ΘY“ für die Wörter „Mutter“ und „Gottes“ auf beiden Seiten kennzeichnen sie als „Mutter Gottes“ (Μήτηρ Θεού). Auf dem linken Arm trägt sie das in Grün und Gold gekleidete Jesuskind. Das Haupt des Kindes ist mit einem Kreuznimbus umgeben, rechts daneben steht die Abbreviatur „IC-XC“ für den Namen „Jesus Christus“ (Ἰησοῦς Xριστός).
Das Kind wird von der linken Hand der Mutter gehalten und greift mit beiden Händen nach ihrer rechten. Sein Kopf ist jedoch abgewandt, und der Blick geht zu dem Kreuz hinüber, das der Erzengel Gabriel trägt. Wie durch eine Bewegung vorahnenden Erschreckens hat sich von dem einen Fuß die Sandale gelöst und fällt zu Boden.
Beidseitig des Marienhauptes schweben Engel, die in verhüllten Händen die Leidenswerkzeuge Christi tragen. Auch sie sind durch griechische Buchstaben als die Erzengel Michael und Gabriel gekennzeichnet." https://de.wikipedia.org/wiki/Gnadenbild_Unserer_Lieben_Frau_von_der_immerw%C3%A4hrenden_Hilfe
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Aug' und Ohren sind die Fenster
Und der Mund die Tür 'ins Haus;
Hat man diese wohl verwahret,
Geht nichts Böses ein und aus.
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Der Menschen Gunst fällt wie ein Blatt,
Wohl dem, der Gott zum Freunde hat.
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Gott kennen ist die erste Pflicht,
Wer Gott nicht kennt, der liebt ihn nicht.
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Ich will jetzt folgsam sein und fromm,
Dass ich einst in den Himmel komm.
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"Ehre, Dank und Preis sei Gott in den Höhen, der einst durch geheimnisvolle Weissagungen und himmlische Aussprüche, nun aber durch das Evangelium und die Belehrungen der Apostel auf mannigfaltige Weise uns dahin führte, der allerseligsten Jungfrau, dieser Königin der Engel und des ganzen himmlischen Hofes die Ehre zu erweisen, die ihr gebührt, auf daß Er durch ihre Verdienste, die immerdar lebendig vor Ihm blühen, uns vor der ewigen Verdammnis errette, die wir durch unsere Sünden verdienten, und den Engeln des himmlischen Jerusalems uns beizähle."
(Hl. Bonaventura)
"Hallo liebes Schwesterchen in Christus!
Die katholische Bibel ist ein heiliges Buch.
In Jesus Sirach steht viel darüber wie Frauen wandeln sollen. Es ist ein Weisheits-Lehrbuch.
Maria ist uns allen Frauen ein Vorbild.
Auch der heilige Apostel Pauli hat viele gelehrt, wie Männer und Frauen sich je verhalten sollen.
Aber schon das Gesetz, welches die Juden bekamen, ist viel Hilfe von Gott, wie Männer und Frauen sich je verhalten sollen. Z. B. 5.Mose 22,5 "Eine Frau soll keine Männerkleidung tragen..."
Im alten Testament gab Gott den Menschen genaue Regeln wie sie leben sollen.
Paulus gibt dann im neuen Testament in 1. Thessalonicher, 1. Timotheus und 1. Korinther genaue Anweisungen für Männer und Frauen, z. B.:
1. Tim 2,9 Kleidung der Frau
1. Tim 2,11 Frau soll in Versammlung schweigen und Frau muss sich unterordnen
1. Kor 14,33 ff. Frauen schweigen, unterordnen, dürfen nicht lehren
1. Kor 11,5 Frau muss Kopfbedeckung beim Beten tragen
1. Kor 11,6 kurze Haare für eine Frau ist eine Schande
1. Kor 11,13 langes Haar beim Mann ist eine Schande
usw. usw., usw.
Die gesamte Bibel ist wichtig und lehrt uns wie wir leben sollen. Die Frau hat das Geschenk von Gott bekommen, Kinder bekommen zu können und soll sich um die Kinder gut kümmert und nicht eine Emanze sein...
Gottes Schutz und Segen und alles Liebe!
LG Juli"
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