Spurlos verschwunden, Romulus, Gründer der Stadt Rom, 753 v. Chr. 🔎🔍
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📺Gerald Hübner
🧠 · 17.08.2024 · 18:03:41 ··· Samstag
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Romulus (Gründer und erster König von Rom) (Romulus ist eine legendäre Figur und nicht alle Informationen über ihn sind notwendigerweise historisch) ... Während Romulus seine Truppen auf dem Marsfeld (in der Nähe des heutigen Pantheons) inspizierte, kam plötzlich ein Sturm mit Blitzen und Donnerschlägen auf. Eine dicke, schwarze Wolke verbarg ihn und niemand sah ihn wieder. Einige Beobachter in der Nähe sagten, er sei vom Sturm weggefegt worden. Livius und Plutarch sagen, Romulus' Generäle hätten die Gelegenheit möglicherweise genutzt, um ihn zu ermorden.
Romulus und Remus waren nach der römischen Mythologie die Gründer der Stadt Rom im Jahre 753 v. Chr. Sie waren nach der Sage die Kinder des Kriegsgottes Mars und der Priesterin Rhea Silvia. Die Sage von Romulus und Remus, Version des Dionysios von Halikarnassos ... Dionysios von Halikarnassos’ Version beginnt beim Befehl des Amulius, die Zwillinge in einem Korb auf einem Fluss auszusetzen. Der Korb strandete, und eine Wölfin hielt ihnen ihre Zitzen hin und säugte sie. Hirten hätten die Wölfin beobachtet und die Kinder gefunden. Die Wölfin habe sich dann entfernt, und die Hirten hätten die Zwillinge gerettet. Der Aufseher der königlichen Schweinehirten Faustulus, der gerade von der Entehrung der Ilia, ihrer Niederkunft und der Aussetzung ihrer Zwillinge erfahren hatte, habe die Zwillinge an sich genommen, ohne irgendjemandem von dem Zusammenhang etwas zu erzählen. Er habe ihnen die Namen Romulus und Remus gegeben. Sie seien ebenfalls Hirten geworden.
Als sie 18 Jahre alt geworden seien, habe es Streit zwischen ihnen und den Hirten des Numitor um Weideland zwischen dem Palatin und dem Aventin gegeben. Die Zwillinge hätten die Hirten des Numitor gewaltsam vertrieben. Diese hätten daraufhin den beiden eine Falle gestellt und deren Herden nachts überfallen. Da Romulus aber gerade wegen eines Opfers abwesend gewesen sei, hätten sie nur Remus gefangen und nach Alba gebracht. Romulus habe sofort die Verfolgung aufnehmen wollen, sei aber von Faustulus davon abgehalten worden. Faustulus habe ihm daraufhin seine Herkunft mitgeteilt. Daher habe sich Romulus entschlossen, eine größere Streitmacht zu sammeln, um gegen Amulius vorzugehen. Remus sei zu Numitor gebracht worden. Dieser habe ihm dann jegliche Strafe unter der Bedingung erlassen, dass er ihm gegen Amulius helfe. Dabei habe er auch vom traurigen Schicksal seiner Tochter und der erzwungenen Aussetzung der Zwillinge erzählt. Dann habe er einen Boten zu Romulus geschickt, damit dieser sich dem Kampf anschließen möge, was er auch getan habe.
Romulus habe dann Numitor das erzählt, was er von Faustulus erfahren hatte, und nun wusste Numitor, dass er seinen Enkel gefunden hatte. Faustulus, der von dieser Wendung der Dinge nichts gewusst habe, sei mit dem Korb, in dem die Zwillinge ausgesetzt waren, zur Stadt geeilt, um Numitor aufzuklären, sei aber von den Wachen des Amulius festgenommen worden. Diesem habe er die ganzen Umstände erzählen müssen. Amulius habe dann den Faustulus nach dem Aufenthaltsort befragt, weil er nunmehr die durch göttlichen Beistand geretteten Verwandten nicht länger Hirten sein lassen wolle. Faustulus habe Verdacht geschöpft, dass er sie in Wahrheit habe töten wollen, und ihm einen Ort in den Bergen genannt. Amulius habe Faustulus daraufhin mit einigen zuverlässigen Männern losgeschickt, denen er vorher heimlich den Befehl gegeben habe, die beiden Hirten gefangen zu nehmen und zu ihm zu bringen. Dann wollte er Numitor unter Arrest stellen, bis er die Situation mit den Zwillingen in seinem Sinne geregelt hätte, und sandte einen Boten zu Numitor mit der Bitte, zu ihm zu kommen. Der Bote habe aber dem Numitor den Plan des Amulius verraten. Daraufhin seien Numitor und die Zwillinge mit vielen Kriegern und den Bürgern der Stadt zum Palast geeilt, hätten ihn gestürmt und Amulius getötet.
Gründung der Stadt Rom ... Zum Dank gestattete Numitor Romulus und Remus an der Stelle, an der sie ausgesetzt worden waren (am Fuße des Hügels Palatin), eine Stadt zu gründen. Romulus und Remus gerieten jedoch in Streit, als sie mit Hilfe eines Adlerflug-Orakels (Auspizien) bestimmen wollten, wer der Bauherr und damit der Namensgeber der Stadt sein würde. Jeder von beiden schaute von einem anderen Hügel aus auf die Adler. Am Ende behaupteten beide Recht zu haben. Remus sah sechs Adler und Romulus zwölf.
Romulus siegte, da er mehr Anhänger hinter sich versammeln konnte. Unverzüglich zog er die heilige Furche, die die Größe der Stadt bestimmte, und begann mit dem Anlegen von Stadtgraben und Mauer. Der unterlegene Remus verspottete ihn und sprang über die noch niedrige Begrenzung in die Anlage hinein. Das war eine schwere Verletzung von Recht und Gesetz, weil eine Stadtmauer als heilig galt. Aufgebracht erschlug Romulus seinen Bruder mit den Worten „So möge es jedem ergehen, der über meine Mauern springt“.
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