Hymir und Thor beim Fischen der Midgardschlange by Ralf Christoph Kaiser
· 25.11.2020 · 16:11:57 ··· ··· Wednesday ·· 3 (3)
Ralf Christoph Kaiser Liebe Freunde der Musik und Kunst von Ralf Christoph Kaiser, heute veröffentliche ich dieses Video welches einen symbolischen Machtkampf zeigt zwischen Hymir und Thor und der Midgartschlange. Die Midgartschlange sind die dunklen Wolken, der Mond ist Hymir und der Wind ist Thor. Seht dieses Schauspiel wie Hymir und Thor beim Fischen das Ungeheuer an der Angel haben, aber dieser großen Kranft erliegen und den Kampf aufgeben und an Land gespült werden. Wenn der Mond aus dem Bild hinausgewandert ist, ist der Kampf beendet und die beiden Helden sind vom Meer an Land gespült in die nächste Szene außerhalb des Filmes. Sie überleben, aber die Midgartschlange entkommt und bleibt weiterhin in Ihrer Macht in den Tiefen des Ozeans... Solche Abendteuer sind nachzulesen in der Edda dem Lied über die nordischen Götter und Heldensagen.
Ich habe ab und zu etwas dazu gelesen und mich in den letzten Tagen wieder damit befasst. Hier bei Wikipedia gibt es auch eine kurze Erwähnung von Hymir dem Ur Riesen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Hymir
Das Musik Stück von mir ist geschrieben für Streicher und Blechbläser. Es klingt etwas feierlich und erhaben, aber gleichzeitig spannungsgeladen und episch. Der Titel des Songs heißt: "Hymir in mir" und ist vom 24.11.2020.
Der Sage nach ist durch den Tod des Riesen Hymir die Welt und die Weltenesche Ygdrasil, die in Midgard steht, entstanden.
Die Marvel Filme sind ja sehr beliebt mit Thor und Odin und so weiter, doch ich empfinde Sie als einen „Schmäh“, weil vieles nicht geschichtlich korrekt ist und nur der Dramaturgie und dem Effekt wegen so dargestellt wurde.
Wenn Ich das Geld und die Möglichkeiten hätte würde ich lieber einige Szenen aus der Edda achtungsvoller dem geschichtlichen Urstoff der Edda entsprechend näher am Original in Bildern und Filmen umsetzen wollen.
Vielleicht so, dass die Bilder auch archetypische Seelenwelten achtungsvoll und segensreich beschreiben mit schöner Ästhetik und künstlerischem Anspruch und weniger Gewaltverherrlichung dafür liebevoller Betrachtungsweise der Ereignisse mit möglichst freilassender Interpretation.
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