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FLAMMENINFERNO IN GRIECHENLAND: Nach der Feuerwalze kommt die unbändige Wut! I WELT News

WELT Nachrichtensender
FLAMMENINFERNO IN GRIECHENLAND: Nach der Feuerwalze kommt die unbändige Wut! I WELT News

Der griechische Regierungschef Kyriakos Mitsotakis hat angesichts der seit Tagen wütenden Waldbrände auf der Insel Euböa um Entschuldigung für «jegliche Schwächen» bei der Bekämpfung gebeten. Das Ausmaß der Zerstörung auf der zweitgrößten Insel des Landes «schwärzt eines jeden Herz», sagte der Ministerpräsident in einer Fernsehansprache am Montag. Er sagte allen Opfern und Geschädigten Entschädigung zu, begleitet von einer riesigen Wiederaufbau- und Wiederaufforstungsanstrengung.

«Die letzten Tagen waren mit die schwersten für unser Land seit Jahrzehnten», sagte Mitsotakis. «Wir haben es mit einer Naturkatastrophe nie da gewesenen Ausmaßes zu tun.» In Griechenland lodern inmitten einer Hitzewelle mit Temperaturen bis zu 45 Grad Celsius Hunderte von Waldbränden. Euböa ist besonders hart getroffen. Menschen flohen vor den Flammen an Strände und Anlegestellen, um mit Fähren und Booten in Sicherheit gebracht zu werden. Nach Angaben der Küstenwache wurden zwischen 31. Juli und 8. August 2770 Menschen auf dem Seeweg evakuiert.

Ein Einwohner de Küstendorfs Pefki, David Angelou, sagte am Sonntagabend vor der Abfahrt mit einer Fähre: «Wir wurden völlig im Stich gelassen. Da war keine Feuerwehr, keine Fahrzeuge, nichts!»

Mitsotakis sagte, er verstehe voll und ganz den Schmerz jener, die Haus und Eigentum verloren, und auch die Wut derer, die vergebens auf Unterstützung aus der Luft hofften, «ohne zu wissen, ob die Löschflugzeuge anderswo im Einsatz waren oder ob es die Wetterbedingungen unmöglich machten, zu fliegen».

Das griechische Außenministerium twitterte, Nachbarland Türkei werde zwei Löschflugzeuge schicken, weil die Waldbrände dort «jetzt unter Kontrolle sind». Auch aus Russland würden zwei
Löschflugzeuge kommen.

Auf der Nordhälfte Euböas kämpften 600 Feuerwehrleute gegen das Feuer, um Dörfer vor den Flammen zu bewahren. Sie wurden von Teams aus der Ukraine, Rumänien und Serbien, fünf Hubschraubern und fünf Löschflugzeugen unterstützt. Satellitenbilder des Erdbeobachtungsprogramms der EU zeigten versengte Großgebiete in der Region.

Andere große Feuer wüteten in der südgriechischen Region Peloponnes, wo Ackerland ein Raub der Flammen wurde. Ein anderer Brand nördlich von Athen schwächte sich offenbar ab, nachdem er Dutzende Häuser und Geschäfte in Vororten zerstört und Tausende Menschen in die Flucht getrieben hatte.

Die brenzlige Lage überfordert die Feuerwehren in Griechenland und hat die Regierung zu Hilfsappellen ans Ausland veranlasst. Mehr als 20 Länder in Europa und im Nahen Osten reagierten darauf und sandten Löschflugzeuge, Hubschrauber, Fahrzeuge und Personal.

#griechenland #euböa #feuer

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