#trinität erste Schritte 3 -die #pluralität #yhwhs im #urtext #dreieinigkeit #trinität #gott 🔎🔍
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AT-Andeutungen und Beweise für die Dreieinigkeit
• Das Wort Elohim wird tausendfach für "Gott" verwendet; Adonai wird hunderte Male für "Herr" verwendet; Beide Wörter sind im Hebräischen Substantive im Plural.
• In einer Reihe von Passagen ist von den "Gesichtern" oder "Präsenzen" oder "Personen" Gottes die Rede (2. Mose 33,14; 5. Mose 4:37; und Hiob 13,8).
• Gott bezeichnet sich selbst als "Uns", "Unser" und "Wir" (1. Mose 1:26, 2:18 (LXX), 3:22, 11:7; Jesaja 6:8 und 41:21-24),2
• Das AT sagt von Gott: "Sie ließen mich umherirren" (1. Mose 20,13), "sie erschienen" (1. Mose 35,7), "sie gingen" (2. Samuel 7,23) und "sie richteten" (Psalm 58,11).
• Das AT nennt Gott unsere "Schöpfer" (Prediger 12,1), "Schöpfer" und "Ehemänner" (Hiob 35,10; Psalm 149:2; Jesaja 54,5).
• Das AT sagt, dass Gott "heilig" ist (Josua 24,19; Sprüche 9:10, 30:3, 3), ein weiterer Plural.
(Psalm 2, 110,1, Jesaja 13,17-19; Hosea 1:7; Amos 4:10-11; Jeremia 50:40; Maleachi 3:1; Micha 5:2; Sacharja 2,8-11, 12,10, 13,7)5 oder wenn die biblischen Autoren mehr als eine Person als Jahwe bezeichnen, den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs (1. Mose 19,24;6 Psalm 45,7). Auch hier widerspricht die Bibel der Lehren der Antitrinitarier wie z.B. Unitariern und der Polytheisten, weil in diesen Stellen die persönliche Pluralität innerhalb der Gottheit impliziert.
Neben dem Plural und den oben genannten göttlichen Unterscheidungen können auch die triadischen Gebete, Segnungen und Doxologien des Alten Testaments erwähnt werden
(z.B. 1. Mose 48,15-16; 4. Mose 6:24-26; Jesaja 6:3, 8; siehe auch Jesaja 33:22; Jeremia 33:2; Daniel 9,19),9 die aufgrund ihres formelhaften Charakters nach einer Erklärung schreien. Dieser Schrei stießt auf taube unitarische Ohren und ebenso auf stumme unitarische Lippen. Das aus einem bestimmten Grund: denn das was hier in der Bibel zu finden ist ist nicht die Art und Weise, wie Unitarier von ihrem "Gott" sprechen können.
Das AT spezifiziert das Wesen der göttlichen Pluralität weiter, indem es die drei Personen der Gottheit identifiziert. Diese drei Personen werden alle voneinander unterschieden und doch auf unterschiedliche Weise als Gott identifiziert: Gott als ein Vater (z.B. 5. Mose 32,6; Jesaja 63:16, 64:8, Maleachi 2:10);
die Person, die verschiedentlich als Gesandter des HERRN bezeichnet wird (Hebr. Malakh Jahwe), Wort oder Sohn Gottes (z.B. Genesis 16,7-14, 21,17-18, 22,9-18, 28,10-22 (vgl. Genesis 31,11-13), 32,22-32 (vgl. Hosea 12,3-4); Exodus 3, 13,21 (vgl. 14,19), 23,20-22; 4. Mose 22:21-41; Richter 2:1-5, 6:7-24, 13:3-22, 2. Samuel 24:16; Psalm 2, 110:1, Jesaja 7:14, 9:6, 63:9; Jeremia 23:5-6; Sprüche 30:4; Sacharja 1:10-11, 12:8; Maleachi 3:1);
und dem Heiligen Geist oder Geist Gottes (z.B. Nehemia 9:20; Hiob 26:13, 33:4; Psalm 104:30, 106:32-33, 139:1-24, 143:10; 2. Samuel 23:1-3; Jesaja 11:2, 40:13; Hesekiel 11:5; Micha 2,7).
Schließlich gibt es außer den oben genannten Passagen, die getrennt von der einen oder anderen Person der Gottheit sprechen und ihr die Namen, Eigenschaften und Vorrechte Gottes zuweisen, viele Stellen, in denen alle drei Personen zusammen erwähnt werden und jeder eine Rolle in den göttlichen Werken der Schöpfung, der Vorsehung und der Erlösung zugewiesen wird. Zum Beispiel: 1) 1. Mose 1,1-3 erwähnt, dass Gott alle Dinge durch Sein Wort und Seinen Geist erschaffen hat;
2) Dasselbe wird in Psalm 33,6 wiederholt;
3) Jesaja 42,1 spricht von Gott, seinem Diener/Auserwählten, und seinem Geist, durch den er der Welt Gerechtigkeit oder Gerechtigkeit bringen wird;
4) Jesaja 48,12-16 hat den Ersten und den Letzten, d.h. den ewigen Gott, und spricht von einer Zeit, in der Er von Gott, dem Herrn, und Seinem Geist gesandt ist;
5) In Jesaja 61,1 sagt derjenige, der mit der guten Botschaft, d.h. dem Evangelium, gesandt wird, dass der HERR ihn mit seinem Heiligen Geist gesalbt hat, der auf ihm ruht; und
6) Jesaja 63 berichtet vom HERRN, dem Engel [Lit. Hebr. Gesandter] Seiner Gegenwart und des Heiligen Geistes, der das Heil bewirkt.
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