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09.06.2023 #Berlin Axel Springer S.E. ./. Julian #Reichelt Es geht zum 2 Millionen € #Arbeitsgericht
Martin Lejeune Vor dem #Arbeitsgericht #Berlin ist die Herbeiführung einer einvernehmlichen Erledigung des Rechtsstreits zwischen der Axel Springer S.E. und Julian #Reichelt gescheitert. In der Güteverhandlung ging es unter anderem um mutmaßlich "vertrauliche" Kommunikation mit einer Mitarbeiterin der Axel Springer SE, die Julian Reichelt am 15.04.2023 an Holger #Friedrich, den Verleger der Berliner Zeitung, weiterleitete.
Es ging um die Frage, ob Johanna Gerber, einst Axel Springer Akademie (Stammredaktion #Bild/B.Z.) "sex on demand" mit Julian Reichelt gehabt habe.
Und es ging vor der Vorsitzenden Richterin am Arbeitsgericht Anke Weyreuther darum, ob der Wechsel von Ralf #Schuler, Ex-Leiter der Parlamentsredaktion von #BILD, von der Axel #Springer SE zur Rome Medien GmbH das Abwerbeverbot im Abwicklungsvertrag von Julian #Reichelt verletzte. Die Ansichten gingen weit auseinander und waren letztlich unversöhnlich. Springer zahlte #Reichelt eine Abfindungssumme in Höhe von zwei Millionen Euro. Für den 15.11.2023 ist die Anberaumung eines Kammertermins angedacht. (Az. LAG 1270/1 E-10-2023/7 Se & 56 Ca 4513/23).
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