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UKRAINE-KRIEG: "Russen wollen Mariupol ausradieren!" - SPD gewinnt Saarland-Wahl | WELT Nightstream

WELT Nachrichtensender
UKRAINE-KRIEG: "Russen wollen Mariupol ausradieren!" - SPD gewinnt Saarland-Wahl | WELT Nightstream

Die Verteidiger der ukrainischen Hafenstadt Mariupol bieten den russischen Angreifern nach den Worten von Bürgermeister Wadym Bojtschenko «heroischen Widerstand». In einem Gespräch mit der Agentur Unian berichtete er in der Nacht zum Sonntag von extrem schweren Kämpfen. Er warf den russischen Militärs vor, rücksichtslos gegen alle Bewohner der inzwischen schwer zerstörten Stadt vorzugehen, auch gegen die ethnischen Russen. «Sie hatten nicht den Auftrag, irgendjemanden zu schützen», sagte Bojtschenko. «Ihre Aufgabe ist einfach, die Stadt von der Erdoberfläche auszuradieren, samt Bewohnern.» Dies sei schlicht Völkermord, «eine andere Bezeichnung kann es dafür nicht geben».

Über Mariupol wehe aber weiterhin die ukrainische Flagge, es bleibe weiterhin eine ukrainische Stadt. «Und unsere Soldaten tun alles, damit dies auch in Zukunft so bleibt», sagte Bojtschenko. Allerdings seien einige Stadtteile bereits unter russischer Kontrolle. «Die Stadt ist eingekesselt, der Ring zieht sich immer enger.»

Über die Zukunft der Stadt oder gar deren Befreiung durch ukrainische Truppen von außerhalb wollte sich Bojtschenko nicht äußern. «Selbst der Generalstab der ukrainischen Armee hat darauf sicher keine Antwort», meinte Bojtschenko. «Ich denke, wir müssen Geduld und Kraft haben, die Zeit wird es zeigen.»

Zuletzt hatten die Behörden Mariupols die Zahl der Todesopfer unter der Zivilbevölkerung mit 2187 angegeben. «Ich kann sagen, dass die Zahl inzwischen erheblich höher ist», sagte Bojtschenko, ohne weitere Details zu nennen. Von den ursprünglich 540 000 Einwohnern sei bereits über die Hälfte evakuiert worden.
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Unterdessen hat die SPD die Landtagswahl im Saarland haushoch gewonnen. Nach den 18-Uhr-Prognosen von ARD und ZDF lag sie mit ihrer Spitzenkandidatin Anke Rehlinger weit vor der bislang regierenden CDU von Ministerpräsident Tobias Hans. Die Union fuhr am Sonntag eine historische Niederlage ein.

Damit zeichnet sich ein Wechsel im Amt des Regierungschefs ab: Die bisherige Vize-Regierungschefin, die 45-jährige Wirtschaftsministerin Rehlinger, hat nun gute Chancen, Ministerpräsidentin zu werden. Ihre SPD war zuletzt der kleinere Partner in einer großen Koalition mit der CDU.

Nach den ARD- und ZDF-Prognosen kommen die Sozialdemokraten auf 43 bis 44 Prozent der Stimmen und die Christdemokraten auf 27,5. AfD, Grüne und FDP müssen um den Einzug in den Landtag bangen, weil ihre Ergebnisse um die 5-Prozent-Hürde schwanken. Die AfD erreicht 5,5 Prozent. Die Grünen liegen den Prognosen zufolge bei 5,5 bis 6 Prozent, die Freidemokraten bei 4,8 bis 5,0 Prozent. Die Linke dürfte mit 2,5 bis 2,7 Prozent den Einzug in den Landtag verfehlen.

Mehr als 750 000 Bürgerinnen und Bürger waren im kleinsten Flächenland Deutschlands aufgerufen, über die Zusammensetzung des Parlaments zu entscheiden.

Rund 23 Jahre lang war das Saarland fest in CDU-Hand: Erst war Ministerpräsident Peter Müller am Ruder, ab 2011 folgte Regierungschefin Annegret Kramp-Karrenbauer und seit März 2018 hat ihr Nachfolger Hans das Sagen.

Im Wahlkampf dominierten anfangs Corona-Themen wie Lockerungen oder die einrichtungsbezogene Impfpflicht. Nach Beginn des Ukraine-Krieges wurden die Sicherheitspolitik sowie hohe Energie- und Spritpreise zu den Top-Themen.

#ukraine #krieg #russland

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