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KRIEG IN DER UKRAINE: US-Präsident Joe Biden verkündet neue Strafmaßnahmen gegen Russland

WELT Nachrichtensender
Die US-Regierung stoppt wegen der russischen Invasion in die Ukraine den Import von russischem Öl. Das sei ein gewaltiger Dämpfer für die Kriegsabsichten von Staatschef Wladimir Putin, sagte US-Präsident Joe Biden am Dienstag im Weißen Haus. Gleichzeitig stimmte er seine Landsleute mit Blick auf die hohen Spritkosten auf schwere Zeiten ein. «Die Verteidigung der Demokratie hat ihren Preis», sagte Biden.

Zuletzt war der Druck auf die USA und die Europäer gestiegen, die Ölimporte aus Russland zu stoppen. Denn trotz anderer schwerwiegender Sanktionen wird durch sie nach wie vor Geld in die Kriegskassen von Präsident Wladimir Putin gespült. Für die USA ist ein solcher Schritt leichter, denn sie importieren kein russisches Erdgas und sind nicht so sehr auf russisches Öl angewiesen wie europäische Länder. Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass Russland ein US-Ölembargo leichter wegstecken kann, als wenn auch die Europäer mitzögen.

Die USA importierten zuletzt rund 100 000 Barrel russisches Öl pro Tag, was etwa fünf Prozent der russischen Exporte entspricht. Im vergangenen Jahr kamen laut den Energieanalysten von Rystad Energy rund acht Prozent der amerikanischen Importe von Öl- und Erdölprodukten aus Russland.

Nach vorläufigen Daten des US-Energieministeriums gab es bereits in der letzten Februar-Woche de facto keine Importe mehr von russischem Rohöl. Mehrere westliche Energieversorger haben bereits ihre Verbindungen nach Russland gekappt, unter anderem ExxonMobil und BP. Shell kündigte am Dienstag ebenfalls an, kein Öl und Erdgas aus Russland mehr einzukaufen und alle Tankstellen dort zu schließen.

Mit Blick auf die möglichen innenpolitischen Folgen im Wahljahr war Biden allerdings bis zuletzt zögerlich, einen Importstopp zu verhängen, weil das Benzin in den USA dadurch noch teurer werden dürfte. Noch vor zwei Wochen sagte Biden, er wolle die Schmerzen, die die Amerikaner an der Zapfsäule verspürten, in Grenzen halten. Erstmals seit 2008 stieg der Durchschnittspreis von Benzin in den USA auf mehr als vier Dollar pro Gallone (knapp 3,8 Liter).

Vor der Invasion in die Ukraine machten Öl und Gas mehr als ein Drittel der russischen Staatseinnahmen aus. Die russischen Exporte wurden seitdem noch lukrativer, weil die Preise weltweit weiter anstiegen.

#usa #russland #sanktionen

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