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Rote Katzen sind zu 80 % männlich. Sind rote Tiere immer Kater? Nur 20 % sind weibliche Miezen

· 18.02.2024 · 19:18:00 ··· Sonntag ⭐ 0 🎬 0 📺 Jakob Hofer
Sind rote Katzen immer Kater?
Es gibt deutlich mehr männliche rote Kater als weibliche Miezen

Sind rote Kater besonders?
Rote Katzen gelten als freundlicher, anhänglicher und unkomplizierter als andre Katzen. Allerdings sind sie risikofreudiger, was nicht immer harmlos ausgeht. Dass rote Katzen in den meisten Fällen männlich sind, ist kein Geheimnis.

Was macht Sie so besonders?
Dinge, die du über rote Katzen wissen solltest
1. Über 3/4, ca. 75 % der roten Katzen sind eigentlich rote Kater
2. Jede rote Katze hat eine Musterung
3. Rote Katzen bekommen Sommersprossen
4. Sie sind keine eigene Rasse
5. Die Augen sind bernsteinfarbenen oder selten blau
6. Rote Katzen stehen gerne im Mittelpunkt
7. Sie haben einen ausgeprägten Appetit
8. Sie finden schnell ein neues Zuhause
9. Ihre Mythen und Legenden
10. Rote Katzen sind kleine Stars


Diese Dinge sollten Sie unbedingt wissen:

1. Rote Katzen sind zu 80 % männlich
Das Gen für die rote Fellfarbe wird dominant über das X-Chromosom vererbt, wovon die weibliche Katze zwei (XX) und der Kater eines (XY) trägt.
Rote Kätzinnen entstehen nur, wenn die Mutterkatze und der Vater die rote Grundfarbe tragen. Da dies wesentlich seltener auftritt als der erste Fall, sind circa 80 Prozent der roten Katzen männlich und 20 Prozent weiblich.

2. Rote Katzen sind nie wirklich einfarbig
Jede rote Katze hat eine Zeichnung oder Geisterzeichnung der Marke Tabby – wirklich einheitlich rote Katzen gibt es nicht. Das Tabby-Muster kommt in vier verschiedenen Variationen vor:
getigert (mackerel), gestromt (classic tabby), getupft (spotted), getickt (ticked)

3. Rote Katzen und rothaarige Menschen haben eine Gemeinsamkeit
Für die rote Fellfarbe, die in allen Abstufungen vorkommen kann, ist das Pigment Phäomelanin verantwortlich. Es dominiert sowohl bei roten Katzen, als auch bei menschlichen Rotschöpfen und sorgt für das rote Fell bzw. Haar.

4. Rote Katzen haben Sommersprossen
Bei roten Katzen kann man besonders oft kleine, schwarze Flecken auf Nase, den Pfoten oder den Schleimhäuten ausmachen. Diese Pigmentflecken entstehen, wenn sich besonders viel Melanin einlagert. Bei roten Katzen sind sie recht verbreitet, der Grund hierfür ist jedoch noch unklar.
Die schwarzen Flecken sind an sich harmlos und können im Verlauf eines Katzenlebens mehr werden. Fühlen sie sich jedoch erhaben an, sollte man einen Tierarzt aufsuchen, denn auch Katzen können an Hautkrebs erkranken.

5. Rote Katzen sind besonders gesellig
Die Geselligkeit roter Katzen. Dieser Eindruck gründet auf den zahlreichen roten Katzen und den Anekdoten über sie.
Gesellige Katzen sind gerne bei ihren Menschen. Aber sie wollen nicht nur kuscheln: Mit dem richtigen Spielzeug können Sie sich gemeinsam sinnvoll mit Ihrer Katze beschäftigen.

6. Rote Katzen finden schneller ein neues Zuhause
Mehr als anekdotischen Wert bietet eine Studie der University of California, Berkeley, zum Thema Fellfarbe und Charakter von Katzen. Hier stand jedoch der menschliche Blick im Fokus: Die 189 Teilnehmer sollten die Persönlichkeit von Katzen mit verschiedenen Fellfarben einschätzen. Dabei kamen rote Katzen besonders gut weg – sie wurden als freundlich und menschenbezogen wahrgenommen.
Die Chance, dass eine rote Katze aus dem Tierheim vermittelt wird, ist durch diese subjektive Einschätzung sehr viel höher.

7. Rote Katzen sind legendär
Um rote Katzen ranken sich allerlei Mythen und Legenden. Das charakteristische „M“, das rote Katzen durch ihr Tabby-Muster auf der Stirn tragen, soll laut christlichem Glauben durch eine Segnung von Maria, der Mutter Jesu, entstanden sein: Eine rote Katze wärmte und beruhigte das Jesuskind in der Krippe und zum Dank segnete Maria die Katze, indem sie ihr eigenes Initial auf deren Stirn hinterließ.
Eine ähnliche Erzählung findet sich auch im Islam: Während eines Gebets war der Prophet Mohammed so vertieft, dass er nicht bemerkte, wie sich eine giftige Schlange an ihn heranschlich. Eine rote Katze machte ihn auf die Schlange aufmerksam und und zum Dank segnete der Prophet seine Retterin mit seinem Initial.

8. Rote Katzen sind Film- und Fernsehstars
Rote Katzen sind echte Leinwandhelden:
Garfield
Krummbein (Harry Potter)
Orangey (Frühstück bei Tiffany)
Jones (Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt)
Spot (Star Trek – The Next Generation)
Thomas O'Malley (Aristocats)
Butterblume (Die Tribute von Panem)
Bob (Bob, der Streuner)

9. Rote Katzen sind verfressen
Rote Katzen scheinen einen ausgeprägten Appetit zu haben, wenn man den Berichten von Katzenhaltern Glauben schenken mag. So wird roten Katzen nachgesagt, dass sie sich gerne mal überfressen und Futter an den unmöglichsten Orten finden – auch Sachen, die überhaupt nicht für Katzen geeignet oder gar giftig sind.

10. Rote Katzen sind einfach einzigartig
Jede Katze hat eine individuelle Persönlichkeit, die sich entsprechend genetischer Einflüsse und äußeren Umwelteinflüssen formt.


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