#Stolzmonat, Thüringer Reich, Land Thüringen, Freistaat Thüringen, SD 🔎🔍
🎞️ · 17.06.2024 · 18:15:25 ··· Montag ⭐ 2 🎬 9
📺Gerald Hübner
🎬 · 17.06.2024 · 18:15:25 ··· Montag
😎 · 03.07.2024 · 15:40:29 ··· MiTTwoch
entschuldigt bitte, ich weiß, es ist nun sogar das dritte mal, das ich diese 3 Videos hier hochlade, zum Thema Stolzmonat, aber es ist gerade Stolzmonat, und die Wahrheit lässt sich nun einmal nicht unterdrücken, egal, wie oft bzw. wie sehr Linke und Muslime das versuchen, außerdem kommt es ohnehin mehr darauf an, was ich hier sagte, als auf die reine Bildqualität, von daher, sorry, leider nur in SD
In der Völkerwanderungszeit bildete sich der Stamm der Thüringer. Ihre Ursprünge sind umstritten, so ist eine oftmals angenommene Verbindung zu den älteren Hermunduren wissenschaftlich nicht haltbar, vielmehr ist es wahrscheinlich, dass der Stamm sich aus ansässigen sowie aus dem Osten zugewanderten Gruppen bildete. Die erste Erwähnung der Toringi findet sich bei Flavius Vegetius Renatus im späten 4. Jahrhundert, der über ihre Pferde schreibt und sie in einen Zusammenhang mit Hunnen und Burgunden stellt. Später gründeten die Thüringer ein Königreich mit Siedlungsschwerpunkt im fruchtbaren Thüringer Becken entlang der Unstrut. Es existierte bis 531, als die Franken es mithilfe der Sachsen zerschlugen und das Gebiet westlich der Saale ins Fränkische Reich eingliederten. Um 620 kam es durch die Merowinger zur Gründung des Herzogtums Thüringen, welches bis ins späte 8. Jahrhundert bestand. In diese Zeit fallen auch die ersten schriftlichen Überlieferungen im Land, unter anderem von Arnstadt im Jahr 704 und von Erfurt im Jahr 742. Zeitgleich missionierte Bonifatius im Land, der das Bistum Erfurt gründete.
wir (Thüringer) haben schon IMMER Widerstand geleistet, gegen Franken, gegen Römer, gegen andere Stämme, gegen Schweden, gegen Franzosen, gegen Preußen, gegen Amerikaner, gegen Russen, unsere Landeshauptstadt, Erfurt, gegen die jahrhundertelange Fremdherrschaft und Fremdbestimmung durch Maínz, wir werden das AUCH gegen den Islam
#Stolzmonat - Thüringer Reich, Land Thüringen, Freistaat Thüringen
Die Thüringer werden erstmals als Toringi um 400 im Werk Mulomedicina des Flavius Vegetius Renatus erwähnt. Über die weitere Geschichte der Thüringer ist bis ins späte 5. Jahrhundert faktisch nichts bekannt, trifft der Bericht bei Sidonius Apollinaris jedoch zu, so gerieten die Thüringer zu Beginn des 5. Jahrhunderts unter die Herrschaft der Hunnen. Sidonius Apollinaris zufolge dienten in der Mitte des fünften Jahrhunderts wohl thüringische Kontingente dem Hunnenkönig Attila, an dessen Seite sie auch in der Schlacht auf den Katalaunischen Feldern – eine Gegend zwischen Troyes und Châlons-sur-Marne – im Jahr 451 kämpften. Von der Hunnenherrschaft konnten sich die Thüringer erst nach dem Tod Attilas und nach der Schlacht am Nedao in Pannonien im Jahr 454 befreien.
Das angebliche Exil des Frankenkönigs Childerich I. in Thüringen hingegen entstammt wohl einer sagenhaften Erzählung und dürfte daher kaum historisch sein. Allerdings können Ende des 5. Jahrhunderts durchaus gewisse Kontakte zwischen Franken und Thüringern bestanden haben, wenngleich dies aufgrund der dünnen Quellenlage spekulativ bleiben muss. Eugippius und seiner Vita des Severin von Noricum zufolge unternahmen die Thüringer im Verbund mit den Alamannen um 480 Raubzüge gegen Passau und andere Städte an der Donau.
Der erste namentlich bekannte und historisch gesicherte Thüringerkönig war Bisinus, der um 500 herrschte. Sein Reich erstreckte sich wahrscheinlich von der mittleren Elbe nach Süden über den Main hinaus, möglicherweise fast bis zur Donau. Bis zum Beginn des sechsten Jahrhunderts lag die ostfränkische Region im Spannungsfeld zwischen Thüringern und Alamannen. Der Geograph von Ravenna schreibt im siebten Jahrhundert, dass die Flüsse Naab und Regen (in der heutigen Oberpfalz) im Land der Thüringer in die Donau münden. Die vermutete Ausdehnung des thüringischen Machtbereiches in die Maingebiete ist allerdings nicht sicher nachzuweisen. In Oberfranken scheinen bis zur Eroberung durch die Franken eher Beziehungen zu böhmischen Kulturgruppen bestanden zu haben.
Möglicherweise war hier eine einheimische elbgermanische Bevölkerungsgruppe als Traditionsträger vorherrschend. Heike Grahn-Hoek geht allerdings davon aus, dass sich das Thüringerreich auf seinem Höhepunkt im frühen 6. Jahrhundert über weite Teile der rechtsrheinischen Germania erstreckt habe und die Thüringer damit in diesem Raum eine Vormachtstellung ausgeübt haben. Das Reich der Thüringer war jedenfalls um 500 das mächtigste germanische Reich außerhalb der alten römischen Reichsgrenzen und somit ein wichtiger Machtfaktor im Raum zwischen Rhein und Donau.
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