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SCHLACHT um MARIUPOL: RUSSLAND fordert erneut zur Kapitulation auf - UKRAINE-KRIEG | WELT Newsstream

WELT Nachrichtensender
Bei neuen Angriffen auf die ukrainische Hauptstadt Kiew und die ostukrainische Metropole Charkiw sind offiziellen Angaben zufolge mehrere Menschen getötet worden. Luftschläge gab es Angaben vom Samstag zufolge auch in anderen Teilen der Ukraine. Präsident Wolodymyr Selenskyj nannte die bislang höchste Zahl getöteter Soldaten aus den eigenen Reihen.

Unterdessen hat Russland ein Einreiseverbot gegen den britischen Premierminister Boris Johnson und andere hochrangige Politiker des Landes verhängt. In Deutschland hält die Debatte über die von der Ukraine dringend geforderten Waffenlieferungen an.

Und während Kiew sich nach mehr als sieben Wochen Krieg weiter gegen eine befürchtete große Offensive der russischen Truppen im Osten wappnet, demonstrieren bundesweit Tausende Menschen bei Ostermärschen für den Frieden. Unumstritten ist das in diesem Jahr nicht.

Russland setzt Angriffe fort

Bei dem neuen Angriff auf Kiew seien Produktionsanlagen einer Panzerfabrik zerstört worden, sagte der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, in Moskau. Die ukrainische Seite sprach ihrerseits von einem russischen Raketenangriff auf den Stadtteil Darnyzja im Südosten der Millionenmetropole, bei dem ein Mensch getötet worden sein soll. Zudem seien mehrere Menschen mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht worden, sagte Bürgermeister Vitali Klitschko am Samstag im Fernsehen.

Klitschko appellierte im Nachrichtenkanal Telegram an die Bevölkerung der Hauptstadt, Luftalarm der Behörden nicht einfach zu ignorieren. In der ukrainischen Hauptstadt gibt es mehrfach täglich Luftalarm. Weil inzwischen auch Menschen, die vor der ersten Angriffswelle der Russen geflüchtet waren, wieder nach Kiew zurückkehren, forderte der Bürgermeister, dies zu unterlassen und an sicheren Orten zu bleiben.

Moskau hatte zuletzt mit Angriffen auf die Kommandozentralen in Kiew gedroht, nachdem das ukrainische Militär angeblich russisches Gebiet beschossen haben soll. Unterdessen soll auch bei einem Angriff auf die ostukrainische Großstadt Charkiw mindestens ein Mensch getötet und 18 weitere verletzt worden sein. Angriffe wurden zudem in der Westukraine im Gebiet Lwiw und einem Militärflugplatz in Olexandrija im Zentrum der Ukraine gemeldet.

Selenskyj nennt bis zu 3000 getötete ukrainische Soldaten

Nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Selenskyj wurden in den ersten sieben Wochen Krieg 2500 bis 3000 ukrainische Soldaten getötet. Dies sind die bislang höchsten genannten Zahlen zu Verlusten in den eigenen Reihen. Die Zahl der getöteten russischen Soldaten bezifferte Selenskyj im US-Fernsehsender CNN auf inzwischen 20 000. Moskau spricht hingegen offiziell von 1351 getöteten russischen Soldaten.

Der Gouverneur des ostukrainischen Gebiets Luhansk erklärte, Russland habe bereits Zehntausende Soldaten für eine baldige Offensive zusammengezogen. Zudem seien Hunderte Einheiten Technik in die Region transportiert worden, sagte Serhij Hajdaj. «Sie haben schon alles für einen Durchbruch bereit.» Seiner Einschätzung nach warteten die russischen Truppen nur noch auf besseres Wetter, um dann zeitgleich in den Gebieten Luhansk und Donezk ihre Angriffe zu starten. In beiden Regionen soll nach Wetter-Vorhersagen voraussichtlich Mitte kommender Woche der Regen aufhören.

#krieg #ukraine #russland

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Video 2022 erstellt

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