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"Ich bin in einer psychiatrischen Akutklinik, die mir sehr hilft"

· 20.07.2021 · 17:24:37 ··· ··· Tuesday ·· 2 (2) Poom Pink
"Ich bin in einer psychiatrischen Akutklinik, die mir sehr hilft"
"Viele denken, ich bin in einer Reha. Nein, ich bin in einer psychiatrischen Akutklinik, die mir sehr hilft". Mit diesen Worten, die Sara Kulka, 31, sichtlich schwerfallen, meldet sie sich nun nach mehreren Wochen bei ihren knapp 280.000 Fans in ihrer Instagram-Story zurück. Die ehemalige GNTM-Kandidatin sei dort nicht zur Erholung, sondern wolle an sich arbeiten. Dabei spricht sie auch über den Grund ihres Klinikaufenthalts und verrät, was sich im Alltag ihrer Tochter Annabell in Zukunft ändern wird. Sara Kulka sitzt auf einem Balkon. Sie muss mehrmals unterbrechen und tief Luft holen. "Letzte Woche ging es mir unwahrscheinlich schlecht", gibt die zweifache Mutter offen zu. Ihr gehe es aber mittlerweile wieder besser. Zum Glück. Sara hat schon länger mit Depressionen zu kämpfen und spricht offen in den sozialen Medien darüber. Der aktuelle Klinikaufenthalt soll ihr helfen, die Erlebnisse ihrer schwierigen Kindheit aufzuarbeiten und ihre Grenzen besser zu kennen. "Eins meiner größten Probleme, warum ich auch am Ende depressiv geworden bin, ist, weil ich immer über meine Grenzen gegangen bin – schon in meiner Kindheit", erklärt Sara. In dieser schwierigen Zeit habe Sara besonders der Kontakt zu ihren Instagram-Follower:innen geholfen – mehr noch, als diese vielleicht vermuten würden. "Instagram hat mich extrem lange über Wasser gehalten. Hätte ich vielleicht diese Plattform nicht gehabt, wäre ich vielleicht schon eher erkrankt. Diese Anerkennung, diese Aufmerksamkeit, habe ich in meiner Kindheit vermisst und in den letzten Jahren und das habe ich durch Instagram bekommen", so die Influencerin. Therapiesitzung, Kleidung waschen, Mittagspause, Sport gegen Depressionen: Sara nimmt ihre Instagram-Fans mit in ihren Alltag in der psychiatrischen Klinik. Nach einem Gespräch mit ihrem Therapeuten erzählt Sara, dass sie gelernt habe, wie sie sich besser abgrenzt. Sie müsse Strategien entwickeln, um ihrem Alltag mehr Struktur zu geben. Dazu gehöre auch die Betreuung ihrer Mädchen, die während des Klinikaufenthalts zeitweise bei einer Tagesmutter untergebracht werden. Ihre jüngere Tochter Annabell soll nach der Klinik nicht wie bisher zu Hause bleiben, sondern in einen Kindergarten gehen, meint Sara. Erste Schritte, die ihr hoffentlich helfen, damit ein Leben mit Depressionen nach der Klinik besser möglich ist. Verwendete Quelle: instagram.com
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• Source: gala
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