Linkshändigkeit bei Tieren ? ja, möglich ? - zum Thema Linkshänder 🔎🔍
🧐 · 22.11.2024 · 12:31:12 ··· Freitag ⭐ 2 🎬 83
📺Gerald Hübner
🧠 · 24.11.2024 · 18:19:30 ··· Sonntag
👓 · 24.11.2024 · 16:19:30 ··· Sonntag
hier nochmal ein Re - Upload (ein drittes Lied, - in der Regel lade ich ja immer drei Video's auf einmal hoch, wollte ich singen, es klappte aber nicht so, wie ich es mir vorstellte, und ich bin kritisch genug, um es dann nicht noch anderen zu präsentieren), weil mir dieses Thema natürlich - als Linkshänder - sehr am Herzen liegt
wie man nun schon oft geneug gesehen hat (in und durch meine Video's) bin ich - als Linkshänder - natürlich sehr kreativ, auch praktisch aus dem Stegreif singen fällt mir nicht so schwer, sogar, wenn ich noch nicht einmal die Musik höre, sie mir nur vorstellen muß, oder auch, wie nun an Beispielen ebenfalls gezeigt, in einer Fremdsprache (ich denke ja trotzdem weiter deutsch), auch wenn ich englisch singe
trotzdem haben wir Linkshänder natürlich einige Probleme, und auch ihr Haustier (in der Regel Hund bzw. Katze, Vögel allerdings ebenso, sogar Fische) ist entweder auf die linke oder rechte Körperseite geprägt
in diesem Video habe ich deswegen versucht, das ganz unterhaltsam und trotzdem informativ herüber zu bringen, - viel Spaß beim ansehen ^^
Da Rechtshändigkeit in unserer Gesellschaft als Norm gilt, wurden Linkshänder bis in die 1970er Jahre in der Regel spätestens mit der Einschulung gezwungen, ausschließlich die rechte Hand als Schreibhand zu verwenden. Die Psychologin Johanna Barbara Sattler bezeichnet das Umerziehen der Händigkeit als einen der „massivsten unblutigen Eingriffe in das menschliche Gehirn“. Sie ist der Meinung, dass die erzwungene Umschulung von Linkshändern zu schwerwiegenden Problemen führen könne, beispielsweise mangelnde Konzentrationsfähigkeit, Gedächtnisstörungen, Legasthenie und Sprachstörungen wie Wortfindungsstörungen. Leide ein Mensch unter einem dieser Probleme, stellten sich oft psychische Folgen ein, die von einem schlechten Selbstbewusstsein bis zu schwerwiegenden Verhaltensstörungen reichen könnten. In der psychotherapeutischen Praxis würden psychische Umschulungsfolgen noch nicht ausreichend thematisiert, da spezialisierte Therapeuten noch selten zu finden seien.
Heutzutage ist es vielerorts noch üblich, Linkshänder umzuerziehen, da die neuronalen Zusammenhänge und die psychischen und kognitiven Folgen der Umerziehung noch nicht ausreichend in der Bevölkerung bekannt sind. So glauben manche noch immer, ein Linkshänder habe es in einer Welt von Rechtshändern dann einfacher, wenn er gleich auf rechts umerzogen wird.
Häufiger hat eine Umerziehung jedoch kulturelle Ursachen (beispielsweise durch die zur Begrüßung verwendete rechte Hand). Dies trifft weltweit zu. So gilt Linkshändigkeit in arabischen Kulturen bzw. in islamischen Ländern als schweres Stigma. Die Ursachen dafür liegen viele Jahrhunderte in der Vergangenheit und sind zum Teil pragmatischer Natur. In arabischen (islamischen) und in anderen Kulturen wird die Reinigung nach dem Stuhlgang üblicherweise (bei Rechtshändern) mit der bloßen linken Hand und Wasser ausgeführt. Dies führte zu der Betrachtung der linken Hand als unrein. Sie wird daher nicht zum Essen oder für soziale Kontakte eingesetzt.
Bei einer Umerziehung wird der Linkshänder nicht zum Rechtshänder. Es übernehmen lediglich andere Hirnareale die Steuerung des Bewegungsapparates.
Menschen vs. Haustiere
Während nur 10 % der Menschen Linkshänder sind, ist es nicht so einfach, eine Gesamtzahl für Katzen und Hunde festzulegen. Untersuchungen zeigen jedoch, dass einzelne Haustiere möglicherweise allgemeine Pfotenpräferenzen haben oder für verschiedene Zwecke eine dominante Pfote bevorzugen.
In einer Studie zum spontanen Pfotengebrauch bei Katzen fanden Forscher beispielsweise heraus, dass sich 73 % der Katzen beim greifen nach Futter auf eine bevorzugte Pfote verließen, 70 % beim Treppenabstieg mit derselben Pfote gingen und 66 % beim treten eine Pfotenpräferenz hatten in der Katzentoilette.
Es gibt mehr linkshändige Männer als Frauen, und das gilt auch für die Welt der Katzen. Es wurde festgestellt, dass männliche Katzen lieber die linke Vorderpfote benutzen, während weibliche Katzen die rechte bevorzugen. Studien an kastrierten Haustieren ergaben keine Pfotenpräferenz, was darauf hindeutet, dass Sexualhormone eine Rolle bei der Pfotendominanz spielen könnten.
Nicht nur Haustiere und Menschen haben eine Vorliebe für links oder rechts. Kängurus und Papageien neigen dazu, ihre linke Seite zu bevorzugen, während Buckelwale (die eigentlich keine Pfoten haben) dazu neigen, nach rechts zu tauchen.
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