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E19 erklärt, warum Arbeit= Kraft * Weg durch übertragene kinetische Energie ersetzt werden muss.

🎞️ · 08.06.2023 · 07:34:31 ··· Donnerstag ⭐ 0 🎬 0 📺 Physik ohne Widersprüche
🎬 · 08.06.2023 · 07:34:31 ··· Donnerstag
😎 · 03.07.2024 · 15:40:29 ··· MiTTwoch
Nach jetziger Definition entspricht Arbeit der konstanten Energieübertragung pro Sekunde auf einen Körper multipliziert mit der Strecke in Metern, auf der die Energie übertragen wird.
Eine Energieübertragung auf einen Körper der Masse m wirkt sich im Normalfall als Beschleunigung aus, die als Geschwindigkeitsänderung dv pro Sekunde definiert ist:
Die Formel für Arbeit ist damit:
Arbeit = m *dv / t * Weg mit der Einheit kg m/s² * m
Man erkennt bereits an der Einheit, dass Arbeit keinen Sinn macht.
Sinnvoll ist eine Angabe der gesamten Beschleunigung während der Zeitdauer :
Arbeit = m *dv / t * Zeitdauer mit der Einheit kg m/s² * s = kg *m/s
Die Multiplikation mit einer Strecke in Metern anstatt mit der Zeitdauer ergibt undefinierbare Ergebnisse, da bei konstanter Beschleunigung die übertragene Energie pro Meter ständig abnimmt. Mit variablen Größen darf und kann aber nichts ausgerechnet werden!
Arbeit hat daher keine physikalisch mögliche Definition und muss eliminiert werden.

Die korrekt hergeleitete Formel hat folgende Bedeutung:
Wenn auf einen Körper Beschleunigungsenergie übertragen wird, hat er eine entsprechend höhere kinetische Energie.
Die korrekt hergeleitete Formel für Arbeit ergibt daher die korrekte Formel für die relative kinetische Energie Ekin für einen Körper mit der Masse m:
E kin = m * rel. Geschwindigkeit.

Aufgrund der falschen Formel für Arbeit ist nicht nur die kinetische Energie falsch hergeleitet worden, sondern auch die Verknüpfungen von Arbeit mit Wärme oder mit Innerer Energie sowie die Einheit Joule machen keinen Sinn.

EXPERIMENTE:
Messungen von Fallgeschwindigkeiten im Schwerefeld wurden bereits von Galileo Galilei umfangreich durchgeführt.
Die von Galilei aus seinen Messungen aufgestellten Fallgesetze lauten (siehe Wikipedia):
* Beim freien Fall werden Körper gleichmäßig, d.h. proportional zur Fallzeit beschleunigt.
* Die Fallgeschwindigkeiten von Objekten sind ebenfalls proportional zur Fallzeit.
Daraus folgt, dass die beim freien Fall übertragene kinetische Energie und somit auch die Wirkungskraft proportional zur Geschwindigkeit und nicht zum Quadrat der Geschwindigkeit des konstant beschleunigten Objektes ist.

Auch ohne Herleitungen und Experimenten wissen die meisten Physiker, dass es bei relativen Größen niemals zu exponentiellen Abhängigkeiten kommen kann.
Bei konstanter Energiezuführung müssen die Geschwindigkeitsänderungen unabhängig von dem Bereich konstant und damit linear sein.

Dies zeigt, welche großen Befürchtungen Wissenschaftler davor haben, auf eindeutige Fehler in der Physik hinzuweisen.

Dass auch in der Wissenschaft Irrtümer gemacht werden ist menschlich. Das entscheidende Problem der physikalischen Forschung, kommt erst dadurch zustande, dass Korrekturen quasi nicht zugelassen werden, da ein Vertrauensverlust befürchtet wird.
Dadurch ist es dazu gekommen, dass die fundamentalen Grundlagen gemäß Weltformel nicht erkannt wurden, sodass in der derzeitigen Physik keine Vorgänge und Zustände im Universum wissenschaftlich korrekt erklärt werden können.

· 08.06.2023 · 07:34:31 ··· Donnerstag
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