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BASE
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Sein Sieg wird dem Christentum im römischen Reich die Gleichstellung mit anderen Religionen bringen, spä- ter wird es sogar zur Staatsreligion werden. Wie kam es dazu, dass aus den wenigen Anhängern eines in Jerusalem Gekreuzigten ein wichtiger Faktor im damaligen Weltreich Rom wurde? Welche Rolle spielten dabei andere Religionen, Christenverfolgungen und das Märtyrertum? Diesen Fragen geht die aufwändig gestaltete Dokumentation nach, sie beleuchtet kritisch Verklärung und Legendenbildung und legt das historisch Fassbare frei./media:description> media:community> media:starRating count="93" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="32805"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:wzXH-DMjG1w/id> yt:videoId>wzXH-DMjG1w/yt:videoId> yt:channelId>UCxV2PNexC9XXTBRf0WoSJSw/yt:channelId> title>Das Geheimnis des Fisches - Christen im alten Rom Teil 2/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=wzXH-DMjG1w"/> author> name>Herbert Obers/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCxV2PNexC9XXTBRf0WoSJSw/uri> /author> published>2013-06-06T09:35:30+00:00/published> updated>2024-03-25T03:20:28+00:00/updated> media:group> media:title>Das Geheimnis des Fisches - Christen im alten Rom Teil 2/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/wzXH-DMjG1w?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i4.ytimg.com/vi/wzXH-DMjG1w/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Anfang und Ende bilden -- als filmische Klammer -- nachgestellte Szenen der Schlacht am Tiber, deren Ausgang für die Christen die freie Ausübung ihrer Religion brachte. Einführung (ca. 0:00--07:08) Den Prolog bilden Kampfszenen am Tiber, die die Schlacht von Kaiser Konstantin im Oktober 312 n. Chr. nachstellen, als er und Maxentius um die Alleinherrschaft in Rom kämpfen. Der Ausgang dieser Auseinandersetzung wird die Zukunft des römischen Reiches bestimmen -- und die Zukunft des Christentums. Es folgen Spielszenen von der Zusammenkunft der Jünger Jesu, die sich nach seinem Tod in Jerusalem um das Jahr 30 n. Chr. versammeln. Sie werden von der Überzeugung erfasst, dass Jesus von den Toten auferstanden ist, und beginnen, ihren Glauben an den Auferstandenen zu verkünden. Gerade das Frühchristentum wirft Fragen auf, nachgestellte Bilder von gekreuzigten Christen formulieren: Welche Rolle spielte das Märtyrertum in der Entwicklung der frühen Kirche?/media:description> media:community> media:starRating count="31" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="9163"/> /media:community> /media:group> /entry> entry> id>yt:video:YcWSQMLbDEg/id> yt:videoId>YcWSQMLbDEg/yt:videoId> yt:channelId>UCxV2PNexC9XXTBRf0WoSJSw/yt:channelId> title>Das Geheimnis des Fisches - Christen im alten Rom Teil 3/title> link rel="alternate" href="https://www.youtube.com/watch?v=YcWSQMLbDEg"/> author> name>Herbert Obers/name> uri>https://www.youtube.com/channel/UCxV2PNexC9XXTBRf0WoSJSw/uri> /author> published>2013-06-06T09:28:15+00:00/published> updated>2024-03-15T12:52:00+00:00/updated> media:group> media:title>Das Geheimnis des Fisches - Christen im alten Rom Teil 3/media:title> media:content url="https://www.youtube.com/v/YcWSQMLbDEg?version=3" type="application/x-shockwave-flash" width="640" height="390"/> media:thumbnail url="https://i2.ytimg.com/vi/YcWSQMLbDEg/hqdefault.jpg" width="480" height="360"/> media:description>Der Schwerpunkt von Professor Peter Lampe vom Institut für Neutestamentliche Theologie an der Universität Heidelberg ist frühchristliche Sozialgeschichte, er berichtet von Dokumenten, die von Menschen der damaligen Zeit erzählen. Als Beispiel, visuell unterstützt durch Spielszenen, führt er den jüdischen Zeltmacher Aquila und die junge Römerin Prisca an, die sich einer jüdischen Sekte zuwendet, die Jesus für den Erlö- ser hält. Lampe führt aus, dass das Christentum ja zunächst Teil des staatlich erlaubten Judentums war und sich vorwiegend über die Synagogen verbreitete. Die christliche Frühgeschichte ist demnach auch als Prozess der Loslösung vom Judentum zu sehen. Denn für die Judenchristen ist Jesus der Gesalbte, der Messias. Die meisten der Juden allerdings glauben nicht an ihn. Bilder einer jüdischen Beschneidungszeremonie untermalen die Aussage, dass die Judenchristen zunächst die jüdischen Gesetze befolgen, bis die frühe Kirche eine schwerwiegende Entscheidung trifft und Nichtjuden erlaubt, ihrer Gemeinschaft beizutreten. Erkenntnisse der frühchristlichen Sozialgeschichte weisen nach Professor Lampe darauf hin, dass aufgrund der Erforschung der Siedlungsstruktur Roms Christen vorwiegend unteren Schichten angehörten, die in den Randbezirken nahe der großen Verkehrsadern wohnten. In der Nähe des Capitols wurden keine fremden Religionen geduldet. Diese Gemeinden wurden auch von Petrus besucht, er sollte die Entwicklung des frühen Christentums entscheidend prä- gen./media:description> media:community> media:starRating count="33" average="5.00" min="1" max="5"/> media:statistics views="7645"/> /media:community> /media:group> /entry> /feed>

Herbert Obers

01.08.2023 · 19:27:12 ···
18.05.2022 · 08:15:57 ···
21.04.2023 · 10:24:14 ··· 5 ··· ··· 3 ···
27.07.2024 · 00:31:54 ···
18.05.2022 · 08:15:57 ···
21.04.2023 · 10:24:14 ··· 5 ··· ··· 3 ···

1:: Das Geheimnis des Fisches - Christen im alten Rom Teil 1

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.06.2013 · 09:46:06 ··· ···
··· ··· ··· ··· Kurzbeschreibung „In diesem Zeichen wirst du siegen!" -- Diesen Ruf vernimmt der Legende nach Kaiser Konstantin am Abend vor dem Kampf an der Milvischen Brücke gegen seinen Konkurrenten Maxentius. Sein Sieg wird dem Christentum im römischen Reich die Gleichstellung mit anderen Religionen bringen, spä- ter wird es sogar zur Staatsreligion werden. Wie kam es dazu, dass aus den wenigen Anhängern eines in Jerusalem Gekreuzigten ein wichtiger Faktor im damaligen Weltreich Rom wurde? Welche Rolle spielten dabei andere Religionen, Christenverfolgungen und das Märtyrertum? Diesen Fragen geht die aufwändig gestaltete Dokumentation nach, sie beleuchtet kritisch Verklärung und Legendenbildung und legt das historisch Fassbare frei.

2:: Das Geheimnis des Fisches - Christen im alten Rom Teil 2

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.06.2013 · 09:35:30 ··· ···
··· ··· ··· ··· Anfang und Ende bilden -- als filmische Klammer -- nachgestellte Szenen der Schlacht am Tiber, deren Ausgang für die Christen die freie Ausübung ihrer Religion brachte. Einführung (ca. 0:00--07:08) Den Prolog bilden Kampfszenen am Tiber, die die Schlacht von Kaiser Konstantin im Oktober 312 n. Chr. nachstellen, als er und Maxentius um die Alleinherrschaft in Rom kämpfen. Der Ausgang dieser Auseinandersetzung wird die Zukunft des römischen Reiches bestimmen -- und die Zukunft des Christentums. Es folgen Spielszenen von der Zusammenkunft der Jünger Jesu, die sich nach seinem Tod in Jerusalem um das Jahr 30 n. Chr. versammeln. Sie werden von der Überzeugung erfasst, dass Jesus von den Toten auferstanden ist, und beginnen, ihren Glauben an den Auferstandenen zu verkünden. Gerade das Frühchristentum wirft Fragen auf, nachgestellte Bilder von gekreuzigten Christen formulieren: Welche Rolle spielte das Märtyrertum in der Entwicklung der frühen Kirche?

3:: Das Geheimnis des Fisches - Christen im alten Rom Teil 3

01.01.1970 · 01:00:00 ··· 06.06.2013 · 09:28:15 ··· ···
··· ··· ··· ··· Der Schwerpunkt von Professor Peter Lampe vom Institut für Neutestamentliche Theologie an der Universität Heidelberg ist frühchristliche Sozialgeschichte, er berichtet von Dokumenten, die von Menschen der damaligen Zeit erzählen. Als Beispiel, visuell unterstützt durch Spielszenen, führt er den jüdischen Zeltmacher Aquila und die junge Römerin Prisca an, die sich einer jüdischen Sekte zuwendet, die Jesus für den Erlö- ser hält. Lampe führt aus, dass das Christentum ja zunächst Teil des staatlich erlaubten Judentums war und sich vorwiegend über die Synagogen verbreitete. Die christliche Frühgeschichte ist demnach auch als Prozess der Loslösung vom Judentum zu sehen. Denn für die Judenchristen ist Jesus der Gesalbte, der Messias. Die meisten der Juden allerdings glauben nicht an ihn. Bilder einer jüdischen Beschneidungszeremonie untermalen die Aussage, dass die Judenchristen zunächst die jüdischen Gesetze befolgen, bis die frühe Kirche eine schwerwiegende Entscheidung trifft und Nichtjuden erlaubt, ihrer Gemeinschaft beizutreten. Erkenntnisse der frühchristlichen Sozialgeschichte weisen nach Professor Lampe darauf hin, dass aufgrund der Erforschung der Siedlungsstruktur Roms Christen vorwiegend unteren Schichten angehörten, die in den Randbezirken nahe der großen Verkehrsadern wohnten. In der Nähe des Capitols wurden keine fremden Religionen geduldet. Diese Gemeinden wurden auch von Petrus besucht, er sollte die Entwicklung des frühen Christentums entscheidend prä- gen.